Die gebürtige Französin Petite Meller nennt ihren recht eigenwilligen Stil ‘nuovo jazzy-pop’ – Musikvideos spielen für sie eine zentrale Rolle, die Treatments schreibt sie selbst. Für den surrealen Videoclip zu „Baby Love“ dienten verschiedene Szenen des Brigitte-Bardot-Klassikers „… und immer lockt das Weib“ als Inspirationsquelle.
Mit ihrer ausgelassenen neuen Single, auf der Petite Meller gleichermaßen mit Gospel und Pop flirtet, entführt die Musikerin und Videokünstlerin ihre Fans abermals in ihre ganz eigene Fantasiewelt:
Der Song explodiert förmlich vor Euphorie und Überschwänglichkeit, wenn wilde, sich überschlagende Drum-Beats auf ein Jazz-Saxofon und einen von Handclaps getragenen Refrain treffen und Petite ihren bis dato sommerlichsten und optimistischsten Party-Song überhaupt präsentiert.
Für die Dreharbeiten zu „Baby Love“ flog Petite Meller nach Afrika, weil afrikanische Musik schon immer ein wichtiger Einfluss für ihre eigenen Kompositionen gewesen ist, wie die Künstlerin berichtet. Die Wahl des Drehorts sei daher eine logische Konsequenz gewesen.
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Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von KATRIN BRAUER – PROMOTION KONZEPT TEXT.
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