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Jordan Mackampa – photo credit Aidan Harmitt-Williams @aidenhw

„Welcome Home, Kid!“, das zweite Album des britisch-kongolesischen Soul-Künstlers Jordan Mackampa aus London, ist ein mutiges Album und präsentiert einen äußerst selbstbewussten Künstler, der sich nicht länger davor scheut, seine Blackness, seine Queerness oder seine sexuelle Ausdrucksweise in all ihren Formen zu zeigen. Den Weg zu diesem Punkt zu finden, hat Jordan Jahrzehnte des Wachstums, der Geduld und schmerzhafter Lektionen gekostet. Nun kann er stolz zu seiner Schwarzen Identität stehen.

„Welcome Home, Kid!“ erzählt in 14 musikalisch abwechslungsreichen Songs im Spannungsfeld von R’n’B, Soul, Funk und Gospel, wie er zu diesem Zustand des Selbstwertgefühls gelangt ist, sowie die vielfältigen, komplexen und schönen Perspektiven dieser Schwarzen Identität.
Ganz großartig!
 

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Der in Frankreich geborene, griechische Musiker Lewis OfMan hat heute sein zweites Album „Cristal Medium Blue“ veröffentlicht.
Happy Releaseday!

Das Album entstand, als er sich nach einer Trennung von seiner Partnerin einige Zeit bei seinen Eltern in Griechenland aufhielt und sich mit klassischer Rock- und Singer/Songwriter-Mucke aus den 60er und 70er Jahren beschäftigte. Und so klingt das Ergebnis nach Psychedelic Rock, Santana und Joao Gilberto und wird unterstützt von einer Reihe von Gastsängerinnen wie Gabriela Richardson, Alaska Reid, Sofie Royer, Camille Jansen und Empress Of.

Stilistisch ist das sehr vielfältig und so werden Samba, mediterrane Grooves, Blues Soli, Techno-Riffs und New Wave-Pop munter miteinander vermischt. Ein cooles und modernes Hippie-Album. Love it!
 

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Clap your hands!

Die in Los Angeles ansässige Retro-Soul/Funk-Sensation Bella Brown & the Jealous Lovers wird die Musikszene mit ihrer mit Spannung erwarteten LP „Soul Clap“ aufmischen.

Bella Brown, die aus dem kreativen Genie der Grammy-prämierten Sängerin und Songschreiberin Carol Hatchett hervorgegangen ist, entpuppt sich als Diva mit einer feurigen Bühnenpräsenz, die sich von Tina Turner und Sharon Jones inspirieren lässt und die kraftvollen weiblichen Hauptdarstellerinnen der Blaxploitation-Filme der 70er Jahre verkörpert. Unter der Leitung von Produzent/Bassist/Songwriter Daniel Pearson versammeln The Jealous Lovers ein beeindruckendes Ensemble von A-Listen-Musikern, zu deren Stammbaum Namen wie Mick Jagger, Elton John, Whitney Houston, Prince und Stevie Wonder gehören. Dieses musikalische Kollektiv ist auf der unermüdlichen Suche, die Grenzen der Musik neu zu definieren, indem es Soul und Funk mit Elementen aus Jazz, Rock und afro-karibischen Einflüssen verbindet. Stark!
 

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