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Auf ihrem Debütalbum „Suave Bruta“ verbindet die französisch-kolumbianische Kontrabassistin und Sängerin Ëda Diaz in elf Tracks traditionelle afro-kolumbianische Rhythmen mit elektronischen Experimenten – abgedrehte kolumbianische Salsa, elektrifizierter Currulao und ein exzentrischer, in Kolumbien hergestellter Dembow Beat glänzen mit Samples aus der realen Welt, vom Summen eines Friseursalons bis hin zu Vogelgezwitscher, und mit Samples, die aus klassischen lateinamerikanischen Liedern herausgeschnitten wurden, untermauert von der Produktion von Anthony Winzenrieth, die an Björk, James Blake oder Juana Molina erinnert.
 

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Heute erscheint das neue Album Vivo der Brüsseler Band La Chiva Gantiva bei Crammed Discs. Ursprünglich wurde die Band von drei jungen kolumbianischen Studenten, allesamt Percussionisten, in Brüssel gegründet. Ihr Ziel war es zunächst, ihren kulturellen Wurzeln zu folgen, aber schnell integrierten sie auch afro-kolumbianische Rhythmen und andere Musikstile, die sie mochten: Rock, Afrobeat und Funk. Bald darauf stießen vier weitere Musiker hinzu (zwei Belgier, ein Franzose und ein Vietnamese) und die explosiven und mitreißenden Shows der Band wurden bald in der ganzen Welt bekannt.

Vivo ist aktuell CD der Woche bei Funkhaus Europa – und die Musik der Brüsseler Band wird unter der Überschrift „Rage against the Klischee“ in der Rezension des Radiosenders treffend beschrieben:
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