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Nie zuvor veröffentlichten Aufnahmen des US-amerikanischen Studio-Gitarristen Dennis Coffey, der durch seine Tätigkeit als Sessiongitarrist für Motown Records und durch seinen typischen Wah-Wah-Effekt weltberühmt wurde.

Live At Baker’s brings Dennis’ live legacy into this century, with Coffey and his band (two-time Detroit Music Award winner Demetrius Nabors on keys, Grammy®-nominated Gaelynn McKinney on drums and bassist Damon Warmack) tearing through nine tracks, which include covers of Miles Davis, Freddie Hubbard, Miles Davis, Jimmy Smith, and The Temptations—plus a searing version of Coffey’s own Top 10 1971 hit, “Scorpio,” one of the earliest songs by a white artist played on Soul Train. “Scorpio” has been sampled over 90 times ensuring that its captivating qualities will be enjoyed for generations to come.
Live At Baker’s, recorded in 2006, features liner notes from writer Bill Kopp and a new interview with Coffey. Enter the club, get your groove on, and truly feel the soulful guitar magic of the legendary Dennis Coffey.

 

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Seit 1997 tritt er unter dem Namen EROBIQUE alleine auf Parties und in Clubs auf, um die jungen Leute mit seiner improvisierten und unkonventionellen Discomusik zu ausufernden Tanzfeten zu animieren. Nach gefeierten Auftritten im gesamten deutschsprachigen Raum wurden die norddeutschen Freistil-Rapper Fischmob auf ihn aufmerksam und luden ihn ein, das Vorprogramm zu ihrer mehrwöchigen ‚Power-‚Tour 1998 zu bestreiten. Im Jahr 2000 zog Meyer nach Hamburg zu DJ Koze, um mit ihm und seinem Kollegen Cosmic DJ das elektronische Trio ‚International Pony‘ zu gründen. Die Band veröffentlichte drei bezaubernde Alben bei Columbia und führte Meyer und seine beiden Mitstreiter zu furiosen Auftritten in ganz Europa.

 

Portrait, Carsten „Erobique“ Meyer • Foto Credit: Yvonne Schmedemann


 
Im Jahr 2009 begann die Zusammenarbeit mit Regisseur Arne Feldhusen für dessen preisgekrönte TV-Serie „Der Tatortreiniger“, für die er nicht nur die Titelmusik schrieb, sondern jeder Folge seinen eigenen musikalischen Stempel aufdrückte.

Ein äußerst wichtiger Tatort, der in der brillanten Serie „Der Tatortreiniger“ aber nie gezeigt oder gar gereinigt wird, befindet sich im traditionsreichen, legendären Hamburger Karolinenviertel. Hier, fast unter dem Dach eines mächtigen, typisch hanseatischen Klinkerbaus, befindet sich Carsten Meyers Studio.

Alte Synthesizer und Orgeln wohin man blickt. Da ist ein komplett mikrofoniertes Drumset, ein Bass, Gitarren. Kabelsalat schlängelt sich über mehrere Lagen orientaler Teppiche. An die Keyboards sind Stapel von Flohmarktplatten, Singles und LPs, gelehnt, die Bücherregale an den Wänden quellen über, viel Malerei, eigene und fremde Werke, bedeckt die Wände, in St. Petersburger Hängung. Betrachten kann man diese wundervolle Welt aus einem Korbsessel im Stil des Films „Emanuelle“.

Hier entstehen quasi das ganze Jahr hindurch, und das schon seit 2011, all die musikalischen Skizzen, Vignetten, Themen, Grooves und Fantasias, die dann irgendwann zu den ausformulierten, musikalischen Stimmungsbildern werden, die im „Tatortreiniger“ zu hören sind. Die ihren Teil dazu beitragen, dass „Der Tatortreiniger“ die wahrscheinlich beste deutsche Fernsehserie der Welt ist – mit Sicherheit, was die Musik betrifft.

Es war eine so naheliegende wie zauberhafte Idee, daraus endlich eine Auswahl zusammenzustellen und sie in einer schönen, von Meyer selbst gestalteten Hülle und auf seinem eigenen Label, Asexy, zu veröffentlichen. Die Songs präsentieren sich nun fast ähnlich einem Mixtape, nur halt nicht gemixt, sondern wie früher, ein Song nach dem anderen.

Was für ein unterhaltsames Spektakel!
 

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Mit der Veröffentlichung von “le café abstrait volume 12” klingt das Konzept, das Raphaël Marionneau vor über 20 Jahren entworfen hat, sogar noch frischer und moderner als je zuvor.
 
Die Geschichte der Marke “abstrait” und ihrem globalen Erfolg wurde schon oft erzählt. Marionneau hat sich mittlerweile in seiner langjährigen Heimat Hamburg niedergelassen und tourt nicht mehr so ausgiebig wie früher. Doch das bedeutet keinen Stillstand. Die zwölfte Ausgabe berichtet von der Suche nach innerer Ausgeglichenheit und Balance mit der Welt. Es geht darum das zu schätzen, was man gerade tut, aber auch unbekannte Dinge zu entdecken und für sich anzunehmen.
 
 
 

“Es ist ein jedes Mal ein fast heilsamer Prozess, diese Musik für meine Hörer zusammenzustellen. Ich setze mich keinem Druck aus und suche in aller Ruhe nach dem richtigen Sound. Die Ideen kommen dann meist von ganz alleine. Sei es wenn ich zuhause Musik höre, unterwegs im Zug oder bei einer meiner vielen Radioshows. Ich spiele einen Track und denke: ‚Ja, der passt perfekt in die nächste Ausgabe meiner Compilation’.“
– Raphaël Marionneau

 

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