Pressefoto Virgin Music

Die Veröffentlichung seiner „7 Days“-EP 2019 mit Feature-Gästen wie Ninja Kidsoul, Rapper Serious Klein oder der deutsch-ghanaischen Sängerin Y’Akoto markiert den Beginn von agajons Karriere als eigenständiger Künstler und etablierte ihn schnell als Geheimtipp für geschmacklich versierte Produktionen, die ebenso aus den UK oder USA stammen könnten. Seitdem hat der Hamburger für Künstler*innen wie Shindy, Cro oder Layla produziert, aber auch international mit u.a. Giggs, Jay Prince, Jarreau Vandal, Leonie Barbot oder dem Bruder seines musikalischen Vorbilds Kaytranada, Lou Phelps, kollaboriert.

Parallel arbeitete der 21-jährige Deutsch-Afghane beständig auch an eigenem Material und fand seine Rolle jenseits einer Branche, die weitestgehend von schnellen Hits und halb-herzigen Produktionen bestimmt wird. Das jetzt veröffentlichte Album „nag champa“ ist insofern das Ergebnis seines eigenen musikalischen Reifeprozesses und erscheint darum auch erst ganze drei Jahre nach der letzten EP.

Die musikalische Ausrichtung von agajons Debütalbum reicht dabei von Trap-Hits, Soul, Jazz und R’n’B-beeinflussten Balladen bis zu Instrumentalstücken, die vom Bossa Nova inspiriert sind. Aber auch ganz klassische HipHop-Beats kommen zum Einsatz und referenzieren die populären musikalischen Traditionen des Genres.

„Deutscher Neo-Soul mit kosmopolitischen Ambitionen.“
4 Sterne im musikexpress

 

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