PHOTOCREDIT. Feren von Wyl

Der in Indien geborene und in der Schweiz lebende Musiker Ajay Mathur vermischt Pop- und Rock-Genres mit Americana und traditionellen indischen Instrumenten. Zuhörer und Kritiker beschreiben seinen Stil als „Psychedelic Americana“, „Neo-Americana“ oder „Urban Rock“.

Auf seinem neuesten Album „Little Boat“  vermischt er typische Rock-Instrumente mit Maultrommel und indischen Tablas um einen einzigartigen, indischen Bhangra-infizierten Bo Diddley-Rock’n’Roll Groove zu erschaffen.

Ajay’s Songtexte sind nachdenklich und er beschreibt sie selbst als „die Kronjuwelen seiner Lieder“.
Während er normalerweise die meisten seiner Texte selbst schreibt, hat er auf „Little Boat“  ausgiebig mit der talentierten Schriftstellerin Mary Lou von Wyl zusammengearbeitet, um ein kraftvolles, poetisches und lyrisches Album zu erschaffen.

Der thematische rote Faden, der sich durch Mathur’s neues Album „Little Boat“  zieht, kann man am besten mit Resilienz beschreiben:

Grundsätzlich sind die Songs über meine eigenen Lebenserfahrungen. In Jedermanns Leben gibt es Zeiten, in denen man denkt, dass die Dinge kaum noch schlimmer werden können oder man keine Lust mehr hat, sich wieder hochzuziehen. Aber wenn man es doch macht, kann man in der Regel auf diese Dinge als wichtige Lehren zurückblicken, die einem halfen, ein stärkerer und besserer Mensch zu werden, als man vorher war. Das ist die Botschaft, die ich gerne an meine Zuhörer geben möchte.“

 

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