Photo by Takuroh Toyama

Benny Sings versammelt auf „City Pop“ so unterschiedliche Dinge wie Soft Rock, AOR, Pop, Soul und Jazz und erinnert mich dabei an 70’s Bands wie Steely Dan.

Inhaltlich verhandelt der Niederländer persönliche Einsichten und kehrt dabei immer wieder zum Thema Liebe zurück. Die Liste der Städte, auf die sich der Titel bezieht und in denen die neuen Songs entstanden sind, ist dabei recht lang: unter anderem arbeitete Benny Sings in New York City, Los Angeles, Tokio, Paris sowie in seiner Heimatstadt Amsterdam.

Wie schon auf dem 2015 veröffentlichten Album „Studio“, stehen Gastauftritte und Kollaborationen auch auf „City Pop“ im Mittelpunkt: Mayer Hawthorne, Cornelius, Sukimaswitch (die „japanischen Steely Dan“), Mocky und Faberyayo zählen zu den Beteiligten, die dieses Mal mit Benny Sings im Studio waren.

Hier ist das Ergebnis:
 

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