Picture (c) by Helen Hecker

 

J.Lamotta すずめ ist in Tel Aviv geboren. Ihre Eltern stammen aus Marokko und sie selbst hat in Berlin vor zwei Jahren ihre kreative Freiheit und den Nährboden für ihren ganz speziellen Sound gefunden. Nachdem sie das renommierte Jazz Institute Tel Aviv verlassen hatte und einem Stipendium in New York absagte, ließ sie sich in der deutschen Hauptstadt nieder, um hier ihren eklektischen Mix aus HipHop, Neo Soul und Jazz zu entwickeln. Ihre ausdrucksstarke Stimme erinnert beim ersten Ton schnell an Erykah Badu, die neben Billie Holiday, Sun Ra, J Dilla, John Coltrane, Marvin Gaye, Sade und Curtis Mayfield zu ihren großen Inspirationen gehört. Doch J.Lamottas Sound hat seinen eigenen Stil, er ist neu und kreativ. Sie rappt, singt, spielt Trompete und produziert all ihre Beats selbst.
Mit der Gründung ihrer sechsköpfigen Band „The Dizzy Sparrow“  erfüllt sie sich 2016 einen langersehnten Traum. Gemeinsam nehmen sie im Berliner „The Curious Story of The Famous Gold Watch“-Studio die Visual EP „State of Being“  auf. Zu jedem der 4 Tracks wurde auch ein Video aufgenommen:

 

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Der Underground-Rapper Greenspan aus Baltimore verarbeitet auf seinem aktuellen Album „Never Gon Die“  unheimlich viel Soul und Jazz. Das Ergebnis ist sehr smooth und wirkt trotz der vielen beteiligten Produzenten wie aus einem Guss. Genau mein Ding!
 

Greenspan is an extremely talented emcee, performer, and writer.
He understands his sound and his audience and poured his soul into crafting this album; and it shows.
Never Gon Die is one of the most cohesive Hip Hop albums I have heard in a long time.
I honestly haven’t heard a Hip Hop album this great since Kendrick’s ‘Good Kid, M.A.A.D. City’.”
HiPNOTT Records owner Kevin Nottingham

 

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Der aus Los Angeles kommende Kontra-Bassist und Sänger Miles Mosley hat sein Handwerk u. a. bei Jazzlegenden wie Ray Brown, Al McKibbon und John Clayton gelernt.

In den letzten zehn Jahren arbeitete er mit so unterschiedlichen Künstlern wie dem kürzlich überraschend verstorbenen Chris Cornell (Soundgarden), Jonathan Davis (Korn), Everlast, Avenger Sevenfold, Joni Mitchell, Lauryn Hill, Gnarls Barkley, Mos Def, Andra Day, Jeff Beck, Common, Rihanna, Jason Mraz und Christina Aguilera zusammen. In letzter Zeit ist er in der Band von Kamasi Washington aufgefallen und spielt als Gründungsmitglied des Musikerkollektivs West Coast Get Down eine wichtige Rolle in der derzeitigen Musikszene von Los Angeles.

Sein einzigartiger Stil brachte ihm einen kuriosen Ruf ein; immer wieder heißt es:
So hätte Jimi Hendrix wohl geklungen, wenn er in der Band von Prince Akustikbass gespielt hätte.

Auf seinem Verve-Debütalbum „Uprising“  setzt er sich nun eindrucksvoll in Szene und schöpft stilistisch aus dem Vollen, bedient sich gleichermaßen bei Jazz, Funk, Rock, R’n’B, Soul, Gospel …
Und mit Songs wie „Abraham“, der sehr schnell zum Lieblingstrack vieler Redakteure und Hörer geworden ist, beweist er außerdem ein gutes Händchen für eingängige Melodien.

Ein tolles Debüt und ein charismatischer Künstler, von dem man hoffentlich noch viel hören und sehen wird.
 

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