Photo credit: Tyler Jay Hanson L-R: Adam Levin, Casey Harris, Sam Nelson Harris

Mit TOWNIE haben die X AMBASSADORS ihr viertes Studioalbum veröffentlicht. Auf dem Album schaut die Band aus dem Bundesstaat New York in Melancholie zurück auf das Aufwachsen in der Provinz, auf Orte, Erinnerungen und Erfahrungen. Und besonders auf die Leute, die einen geprägt und aufgezogen haben: auf Familie und Freunde oder Musiklehrer, die zu Mentoren wurden. Wunderschön!
 

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Die First Lady of Global HipHop oder auch Toni Morrison des HipHop genannte Akua Naru feier ich mit jedem neuen Album.

Das ist auch bei dem gerade veröffentlichten „All About Love: New Visions“ der Fall.

Der Albumtitel ist inspiriert von und eine Ode an die schwarze feministische Schriftstellerin Bell Hooks und ihren gleichnamigen Klassiker, in dem sie die Gesellschaft und ihre Ideale von Liebe untersucht.  Akua Naru nimmt nicht nur mit dem gleichnamigen Albumtitel auf Bell Hooks Bezug, sondern hat eine Songsammlung zusammengestellt, die sich mit der Liebe und neuen Visionen  in Zeiten sozialer Unruhe und Unsicherheit beschäftigen. Darunter sind auch einige ihrer älteren Titel, die sie extra neu für dieses neue Album um arrangiert hat.

Die Musik ist eine filigrane Verschmelzung von HipHop, Soul und Jazz für die sich Akua Naru neben ihrer eigenen Live-Band mit dem Ensemble Resonanz zusammen getan, das jeden Song des Albums mit einem Streicherarrangement begleitet – ganz so wie es in den 60er und 70er Jahren auf den großen Klassikern des Soul üblich war…
 

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José James hat mit „1978“ sein zwölftes Studioalbum veröffentlicht.

Produziert von José James und mit einem All-Star-Ensemble, zu dem die Grammy-Nominierten Pedrito Martinez (Camilla Cabello, Eric Clapton), Marcus Machado (Daniel Ceasar, Pharoahe Monch), Jharis Yokley (Sleigh Bells, My Brightest Diamond), Chad Selph (Bilal, FREELANCE) und David Ginyard (Solange, Blood Orange) gehören, zeigt „1978“ seine tiefe Liebe zu Jazz, HipHop und R’n’B.
 

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