Die pentatonische Stimmung der angenehm klingenden westafrikanischen Rhythmus-Harfe N´goni hat nur fünf (statt wie gewohnt sieben) verschiedene Töne in der Tonleiter. Das macht es uns einfach, die Töne der westafrikanischen Harfe passend miteinander zu kombinieren.
Die 5-Tonmusik findet sich in Kinderliedern genauso wie in vielen Liedern indigener Völker.

Ursprünglich kommt die N´goni aus dem alten Königreich Wassoulou, was sich heute über die drei Länder Mali, Guinea und der Elfenbeinküste erstreckt. In natürlicher und bequemer Haltung wird die N´goni mit beiden Händen und jeweils mit Daumen und Zeigefinger gespielt. Dabei müssen keine Griffe oder Tonleitern einstudiert werden. Schnell und einfach entstehen so mit nur wenigen Saiten die ersten Melodien. Durch Intros, Breaks, Begleitstimmen und Solos entstehen dabei auch schnell die ersten Lieder.

Am 17. und 18 November 2023 gibt es in der Trommelei in Weil der Stadt ein N’Goni Konzert und einen Workshop mit Frank Heinkel.

Hier ein paar Eindrücke, was euch erwartet:
 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 
weitere Infos gibt es
hier: https://www.trommelei.de/events und
hier: https://www.trommelei.de/article_mit_bild/258/n-goni-workshop
 

 

#stuttgartlivefestival #stuttgartlive #stuttgartcity #stuttgart #festival

 
Tickets und Infos unter:

 
 
 

rhythm is life – das kann ich für mich auf jeden Fall behaupten und da kommt mir diese ARTE Doku gerade Recht :)
 

Die Dokumentation unternimmt eine Reise zu berühmten genialen Trommlern wie Trilok Gurtu, Curt Cress und Manu Katché, die erzählen, warum sie sich mit ihrem Instrument manchmal als Maler, Dialogpartner ihrer Mitmusiker oder als wilder Jugendlicher fühlen. Wir fahren nach Japan zu Asano Taiko, wo aus jahrhundertealten Ulmenstämmen riesige verzierte Trommeln werden. Über die populäre afrikanische Djembe und die zu ihrem Klang getanzten Bewegungen gibt es Erstaunliches zu sagen, wie der in Mali forschende Musikethnologe Rainer Polak berichtet. Wir fahren in das schönste Musikinstrumentenmuseum der Welt, ins mim in Brüssel, wo man bestaunen kann, wie unterschiedliche Kulturen ihre mal schlichten, mal reich verzierten Trommeln entwickelt haben, um Menschen zu locken, zu mahnen oder vor Freude tanzen zu lassen. Und wir sehen: Jede Trommel ist ein Instrument mit einer eigenen Persönlichkeit, und ihr Spieler ist der, der diese Persönlichkeit aufs Wunderschönste erzählen kann.

 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.arte.tv zu laden.

Inhalt laden


Verfügbar vom 21/08/2023 bis 19/09/2023
 

 

 
via Ronny