Heimat – und die damit verbundenen Tangenten wie Exil, Entwurzelung, Familie und Selbstfindung – ist etwas, mit dem sich Emily Barker immer wieder gerne beschäftigt. Ihre eigene Lebensgeschichte verbindet Emily Barker auf ihrem nunmehr vierten Album „Dear River“ mit all den Freuden und Leiden, die mit dem Reisen und der Emigration einhergehen. Mit 19 Jahren verließ sie Bridgetown und damit ihren geliebten Blackwood River, um zu einer abenteuerlichen Reise aufzubrechen, die sie quer durch Europa und Südamerika führte.
Der vor Euphorie nahezu überschäumende Titelsong „Dear River“ ist ein leidenschaftlicher Brief an den Blackwood River, gedacht für den Moment ihres damaligen Aufbruchs ins Unbekannte:
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„Heartfelt songwriting…bridging the gap between folk, country and Fleetwood Mac“
The Times
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Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von Wilde+Schneider.
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