Auf dem neuesten ENIK Album THE DEEPEST SPACE OF NOW finden sich 13 Songs mit rebellischem Charme, im Spannungsfeld zwischen Mörderballade und Indie-Tanzbeat, lebensbejahender Hymne und zauberhafter Melancholie. 13 Kleinode und Monster, am Innersten rührende Perlen und Dampfwalzen, die alle eines gemeinsam haben: Sie widmen sich jenen Randfiguren der Gesellschaft, die das System in dem sie leben verachten aber auch brauchen.
In der Musik des Münchner Musikers, Produzenten und Multiinstrumentalisten meint man fast, Bon Iver’s Stimmwelt, Nick Cave’s Abgründe, Radiohead’s Elektronik und Bowie’s spätes Timbre rauszuhören. Aber eben nur fast, da er dabei immer unverkennbar ENIK bleibt.
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