Der sympathische Halb-Bolivianer Georg auf Lieder veröffentlicht heute sein zweites Album „Mano Grande“ und zeigt, dass er so viel mehr kann als nur Straßenmusik. Seit seiner Entdeckung vor drei Jahren zählt der 28-jährige Ausnahmemusiker mit dem markanten Künstlernamen zu den ungewöhnlichsten Erscheinungen innerhalb der deutschsprachigen Musiklandschaft. Mit seiner Band im Rücken gelingt Georg der Spagat zwischen großer Geste und spielerischer Leichtigkeit, die Balance zwischen tiefen Gedanken und unschuldigem Spaß.
„Als Singer/Songwriter war ich irgendwann selbst davon genervt, immer nur ernste Themen anzuschneiden und Konzerte mit diesen traurigen Songs zu spielen. Ich wollte keine Traurigkeit mehr in die Welt tragen, sondern gute Laune verbreiten. Power. Das tue ich mit den neuen Songs, obwohl es auch noch ein paar düstere Stücke auf dem Album gibt. Doch das gehört einfach zum Leben dazu. Ich glaube, ich bin mit der neuen Platte erwachsener geworden, ohne das Kindliche zu verlieren. Das kann man ‚Mano Grande‘ deutlich anhören.“
Georg auf Lieder
Die ersten Singles „Frosch“ und „Sie“ kündigen an, was sich auf dem Longplayer dann endgültig entfaltet und was zu erkunden sich unbedingt lohnt:
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