Mit seinem neuen Album „Capacity To Love“ wagt der libanesisch-französische Trompeter eine spannende Symbiose. Der vorwiegen im Jazz- und Weltmusikbereich bekannte und geschätzte Musiker adressiert mit diesen 15 neuen Songs sowohl jene, die ihn bereits schätzen als auch die für ihn völlig neue Hörerschaft von Rap- und HipHop-Liebhabern, Clubmusik-Enthusiasten und Aficionados weiterer Ausprägungen populärer Musik-Genres.
Maalouf arbeitet auf „Capacity To Love” mit zahlreichen namhaften Größten der internationalen Musikszene. Das Ergebnis ist hochklassig, schrill, divers und vielseitig. Ein moderner Mix populärer Klänge, stark und fest verwurzelt in Maaloufs jazzigem Spiel mit den unverkennbaren musikalischen Balkan-Ursprüngen.
Maalouf widmet sich auf „Capacity to Love“ Rap, HipHop und anderen Spielarten moderner Musik. So ist zum Beispiel auf der ersten Single ‚Money‘ Erick the Architect zu hören. Ein Rapper, der nicht in das übliche Kollaborationsschema von Ibrahim passt:
Die sonstigen Gäste auf dem Album sind bunt gemischt: Mit Gregory Porter ist eine Größe des Jazz dabei. JP Cooper ist ein Singer/Songwriter, Cimafunk mischt Funk, HipHop und kubanisch/afrokaribische Musik und De La Soul ist ein lange bestehendes HipHop-Trio. Sheléa ist eine Pianistin, Sängerin und ist so wie Ibrahim auch eine Protegée von Quincy Jones. Auch Schauspielerin Sharon Stone („Basic Instinct“) hat sich für Maalouf in die Welt der Musik getraut:
Besonders interessant ist auch Dear Silas, ein Rapper und Trompeter, der die beiden Welten, die auf dem Album aufeinadertreffen in sich vereint:
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.
Dein Kommentar
An Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns Deinen Kommentar!