Auf ihrem zweiten Album Legacy! Legacy! zollt die US-amerikanische R’n’B-Sängerin Jamila Woods afroamerikanischen Künstlern wie Miles Davis, Muddy Waters, Eartha Kitt, James Baldwin oder Frida Kahlo Respekt.

Ja, jeder Song auf diesem Album ist nach einem Künstler oder einem Denker benannt, der mich sowohl aus künstlerischer aber auch persönlicher Hinsicht inspiriert hat. Also ich habe mit meinen Songs keine Biografien über diese Menschen verfasst, sondern ich habe eher das benutzt, was ich von ihnen gelernt habe. So gucke ich wie durch eine Linse auf die Welt um mich herum, auf meine Beziehungen oder meine Erfahrungen und schreibe aus eben dieser Perspektive heraus. Manche dieser Persönlichkeiten sind vielleicht mehr und manche eher weniger bekannt. Aber ich wollte auch, dass die Songs für sich stehen können, über die Verbindung mit der jeweiligen Person hinaus.
Jamila Woods im Deutschlandfunk-Interview

Jamila Woods schreibt Geschichte: Das neue Album der Soulmusikerin verteidigt afroamerikanische Popkultur gegen die Vereinnahmung durch weiße Hörer und Geschäftemacher.
ZEIT Online

 

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