Auf „London Blues“  standen Skip McDonald mit Mark Stewart (The Pop Group, The Maffia), Doug Wimbish (Living Colour), Keith LeBlanc und Perry Melius (African Head Charge) und On-U-Sound-Mastermind Adrian Sherwood wieder alte Weggefährten zur Seite, die großenteils auch in der Supergroup Tackhead zusammen spielen. Beim Songwriting wurde er außerdem von dem Country-Soul-Crooner Jeb Loy Nichols unterstützt.

Bernard Alexander aka Skip McDonald lernte das Spielen des Blues in den fünfziger Jahren von seinem Vater und wechselte in den siebziger Jahren zu Funk und Disco und wurde Mitglied der Sugarhill Records Hausband, wo er auf den Grandmaster Flash Klassikern wie „The Message“ und „White Lines“  zu hören ist.

Anfang der Achtziger ging McDonald nach London und wurde zu einem der wichtigsten Musiker von Adrian Sherwoods On-U Sound Label, dessen Ziel es war den Reggae zu revolutionieren.

Seit nun mittlerweile 24 Jahren betreibt Skip McDonald unter dem Namen LITTLE AXE ein eigenes Projekt, mit dem er den Blues erneuern will und ich feier dieses Dub-Blues-Ding auch noch beim 8. Album nach dem grandiosen 94er Debüt „The Wolf That House Built“  :)
 

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