LLUCID © by Milena Zara

Der Berliner Künstler & Produzent LLUCID hat sein Debütalbum „Deep Blue Dreams“ zusammen mit der Fokus-Single ‚Manifest‘ veröffentlicht.

„Deep Blue Dreams“ klingt dabei so gar nicht nach „Made in Germany“.
Produktions- und geschmackstechnisch schaute LLUCID nämlich immer schon eher über den großen Teich.

„Ich bin tatsächlich nur von amerikanischer Musik beeinflusst.
Vor allem die Cole-Sachen oder der frühe Kendrick haben mir ganz neue Sphären erschlossen.“

Das merkt man auch seinem Gesangs- und Rap-Stil an.

„Bei mir ist es immer so diese Mischform. Mal gesungen, mal Rap, mal irgendwas dazwischen. Das hat sicher mein genrefreies Musikhören ein Stückweit ausgelöst. Es gibt einfach viel verschiedene vokale Handschriften – die eine passt manchmal besser als die andere. Als ich HipHop für mich entdeckt habe, mochte ich die krasse Rhythmik des Sprechgesangs, feierte aber immer auch diese melodischen Gesangsparts. Ich habe mich schon immer gefragt: Wieso mischt man das nicht mehr?“

Schön, dass er sich diese Frage nun einfach selbst beantwortet hat.
 

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