LOUKA, die Anfang des Jahres mit dem Release ihrer EP „Flimmern“  ein erstes aufflackern provoziert hat, veröffentlicht heute ihr Debüt-Album „LAMETTA“.

Man hört eine Musikerin, die ihre ganz eigene Art gefunden hat, wieder erkennbar zu bleiben. Dies mag sie nicht zuletzt ihrer besonderen Stimme verdanken, die man – einmal gehört – so schnell nicht wieder vergisst. Was die Sängerin aber wirklich aus der Masse heraushebt, ist die Art ihres „Vortrags“ mit der sie ganz eigene Geschichten zu erzählen vermag.

Ich beobachte. Ich trage immer ein Notizbuch mit mir herum, um Zeilen aufzuschreiben, die mir begegnen, eine Art unterbewusste Recherche — in der U-Bahn, auf einem Plakat, in der Zeitung, ein Fundstück beim Aufschnappen von Gesprächsfetzen. Aus diesen Schnipseln collagiere ich meine Songs. Zuhause habe ich ein ganzes Bücherbord voll mit diesen Notizbüchern, die alle dieselbe Farbe und dasselbe Format haben. Das ist mein Textschatz, mein Steinbruch der Ideen und Sätze, aus dem ich schöpfe.“

In den dreizehn Songs auf „LAMETTA“  singt sie über Begegnungen, Liebe, Trennungen, Freundschaften, Identitätsfindung – Bewegung und Stillstand.

 

 

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