(c) Charlie Gross

Meshell Ndegeocello hat eine Reise in die 80’s unternommen und veröffentlicht mit „Ventriloquist“  ein ganzes Album voller Coverversionen aus ihrer Jugend und wie immer huldigt sie dabei ihren vielfältigen Einflüssen.

Zu Beginn meiner Karriere wurde mir gesagt, ich solle immer wieder die gleiche Art von Album machen, und als ich das nicht tat, verlor ich die Unterstützung. Es gibt keine große Vielfalt innerhalb der sich selbst gettoisierenden Genres und ich mochte die Idee, Hits, die ich liebte, in etwas ein Stück weit Unbekannteres, weniger Formelhaftes zu verwandeln. Für mich war es die Chance, eine neue Art Hommage zu schaffen.“

 
Und das ist ihr mit diesem Album voll und ganz gelungen.

Ein abschließender Hinweis an den Hörer:
Meshell wählte ein Artwork für das Album, das einen Hinweis auf seinen Inhalt gibt:
ein grafisches V, ein verstecktes M; es ist symbolisch, sexy und ruft die Sprache des Protestes jener Ära in Erinnerung, aus der diese Lieder stammen.
 

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