Auf ihrem letzten Album „Black Orchid“ widmete sie sich dem Werk von Nina Simone und bekam dafür den Echo Jazz 2013 Award. Jetzt ist Malia mit ihrem neuen Album „Convergence” zurück, an dem sie mit dem Schweizer Electro-Musiker (Yello) und Produzenten Boris Blank gut drei Jahre lang gearbeitet hatte.
Die elf Lieder dieses intensiven Albums handeln vom Leben und Überleben. Es sind Hymnen voll tragischer Momente und dramatischer Erkenntnisse, sie erzählen von Geistern, Prostitution, Sklaverei, Krankheit, Spiritualität und natürlich Liebe. Die cool groovende Rhythm’n’Blues-Nummer “I Feel It Like You” klingt, als wäre sie für einen James-Bond-Film geschrieben worden. Kenner dürfte dies natürlich gleich an Yellos Zusammenarbeit mit der großartigen Shirley Bassey erinnern (“The Rhythm Divine“), die ihrerseits mit ihren Titelsongs zu diversen Bond-Klassikern einige ihrer größten Erfolge verzeichnete.
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“Convergence” ist randvoll mit Momentaufnahmen, die wie für die Ewigkeit gemacht sind. So modern wie zeitlos hat diese elektronische Soulmusik das Potential tiefgründig glücklich zu machen.
Ich tauche in diese Musik ein wie in einen Tanz. Wenn man sich zu viele Sorgen oder Gedanken beim Tanzen macht wird man steif – und es wird kein guter Tanz. Nur hier zu sein, heute und im Moment zu leben – das bedeutet mir alles. Malia
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