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Die Tradition der Weihnachtssongs ist lang und nicht nur von schönen Produktionen geprägt. Eine Ausnahme stellt definitiv die speziellen Version von NINE ANGELS CHOIR des Hamburger Projekts Nathan Johnston & The Angels of Libra dar. Ganz Im Stile ihrer musikalischen Soulhelden verfolgen sie konsequent auch mit dieser Version ihren Weg.

„After we had recorded the song, we decided to do some overdubs, starting with the Librettes singing backing vocals and then our drummer, Lucas Kochbeck played some sleigh bells on top. One night, when our producer showed the results of our efforts to his neighbour while listening over tea in his kitchen, they said it felt like a Christmas song and we should rewrite the lyrics and release it in December. So, taking the advice, myself and Dennis sat down and reworked the song – adding a few new touches and also re-recording a new live filmed session with the band in his studios in Hamburg. The song is still very much a love song – but also (with tongue & cheek) takes a new approach to say that Christmas wouldn’t be as special without having the ones we love around us. And ultimately, thats what Christmas is all about.“
– Nathan Johnston über die Entstehung der Christmas Version

 

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Fotocredit: Christopher Lau

Für ihr erstes selbstbetiteltes Studioalbum hat sich die Hamburger Band Angels of Libra mit dem irischen Singer/Songwriter Nathan Johnston zusammengetan und ein wundervolles Vintage-Soul-Album im Spannungsfeld von 60’s Soul und groovigen, modernen Sounds abgeliefert.

Die warme und gefühlvolle Stimme Johnstons wird dabei von einer starken Rhythmusgruppe und schillernden Bläser- und Streicherarrangements begleitet, während die Texte eine Brücke zwischen alten Mythologien und diversen Themen der zeitgenössischen Welt schlagen.

Entstanden aus einer Aufnahmesession in einem Haus in Dänemark, bei der der Produzent und Gitarrist Dennis Rux, der Keyboarder Chris Haertel, der Bassist David Nesselhauf und der Schlagzeuger Lucas Kochbeck zwei Wochen damit verbrachten, instrumentale Songs zu schreiben und auf einem 8-Spur-Tonbandgerät vom Typ TASCAM 388 aus den 1980er Jahren aufzunehmen, sollte das Projekt ursprünglich eine Soul-Revue mit verschiedenen Sängern werden. Auf der Suche nach neuen Stimmen erinnerte sich Rux an Nathan Johnston von einer Session in den Clouds Hill Studios, wo beide an ihren eigenen Projekten arbeiteten. Er fragte ihn, ob er als Sänger bei einem der Songs aus diesen Aufnahmen mitwirken wolle. Als Herausforderung für seine eigenen Songwriting-Fähigkeiten nahm Johnston das Angebot an und schickte einige Monate später ein Demo des neu betitelten Stücks – ‚Angel Of Libra‘. Nachdem die Band das Stück gehört hatte, beschloss sie, sich nach dem Titel des Songs zu benennen und lud den Sänger ein, ein komplettes Album zu schreiben und aufzunehmen, was schließlich in Dennis Rux‘ Yeah! Yeah! Yeah! Studios in Hamburg aufgenommen wurde – kurz bevor das dortige Gebäude durch eine gewaltige Explosion zerstört wurde. Glücklicherweise überlebten die entstandenen Bänder das Feuer.
 

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