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Die neue Compilation STRAIGHT FROM THE DECKS von GUTS mit dem typischen catchy MAMBO-Artwork ist eine Zusammenstellung seiner Alltime-DJ-Favourites im Afrotropical-Style.
 

Back in the 80s when the rules of hip hop came crashing into our teenage heads, some of us took to the microphone, others choose a can of spray of paint, others bought a rolls of lino to practice breakdancing on. For me however, it was DJing. Before I became interested in production or beatmaking, or even directing other musical artists, turntables were my first true love. Hours spent practising, scratching and cutting my first two records together. Those two records are now two of many in my collection. A collection that holds an integral (and imposing) part of my life. So for this compilation, “Straight From The Decks”, there are seventeen tunes that constitute the true essence of my DJ sets. To listen at home, or to remind you of the atmosphere you may have experienced at one of them. Or, perhaps to entice you to attend the next one…
Pura Vida
GUTS

 

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Ursprünglich hatte Guts geplant, mit seinem neuen Album zu den eigenen Wurzeln zurückzukehren – zum HipHop, zu den Basics des Beatmaking: Zu Samples, Sequencern, Beats. Mit Cuts, Pitches, Filtern zu arbeiten, auf Programmiertes zu setzen, alles auf die Essenz zu reduzieren. Es sollte eine Soloplatte sein, ganz ohne Live-Instrumente, also gewissermaßen das Gegenteil von dem, was er in den drei Jahren zuvor gemacht und gelebt hatte: Den Vorgänger ‚Eternal‘ hatte Guts nämlich mit seiner Pura Vida Band aufgenommen, worauf unzählige Konzerte in ganz Europa folgten, in deren Rahmen sie dieses Band-Erlebnis immer weiter verfeinert hatten.

Doch aus der anfänglichen Idee, zum Beatmaking zurückzukehren, wurde schließlich doch nichts – denn Guts hatte eine noch bessere Idee: Viel spannender war es doch, ein Album zu machen, das vollkommen anders klingt, als alle seine bisherigen Aufnahmen. Radikal anders. Experimentell – aber sonnengetränkt. Es sollte ein Sound sein, der den Vibe der südlichen Hemisphäre aufnimmt, von Ländern und Regionen inspiriert ist, die ihm als Plattensammler schon immer wichtig waren. Guts wollte in jene Ecke aufbrechen, auf der auch viele seiner DJ-Sets basieren, und der er selbst schon eine eigene Compilation-Serie namens Beach Diggin’ (Volumes 1-5) gewidmet hat. Das Stichwort lautete: Afro-tropical.

Und hier ist das Ergebnis:
 

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