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Mit gerade 22 Jahren hat es die britische Sängerin Arlo Parks nach ganz oben geschafft: Zwei Nominierungen für die Grammys, Mercury- und Brit-Award-Preisträgerin. Die Obamas und Billie Eilish sind ihre Fans. Ihr Debütalbum „Collapsed in Sunbeams“ war ein großer Erfolg.
Jetzt erscheint das Nachfolgealbum „My Soft Machine“. Darin zeigt Arlo Parks eine neue musikalische und auch persönlichen Seite:

My Soft Machine is the world through my eyes, it’s a journal, an exploration of every emotion, character and affecting detail within my field of vision. At its core, this album is an exercise in reaching inwards and sharing what I find at the limits of myself.“
– Arlo Parks

 

ALBUM DER WOCHE
★★★★★
In der so komplexen wie präzisen Alltagspoesie des Songwriter-Pop der Britin lauern die ganz großen Gefühle.
Ein tolles, lässiges und zugleich melancholisches Album!
– musikexpress

 
Zu jedem Albumtrack ist auch ein Lyric-Video ein Music-Video erschienen:
 

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Die franko-kanadische Soul-Pop-Formation Jérémie & The Delicious Hounds aus Winnipeg hat ihr Debütalbum „Cruel“ veröffentlicht.

Mit neun lebensfrohen Songs über Liebe und Herzschmerz in einer Mischung aus Englisch und Französisch überzeugt „Cruel“ mit seiner Vintage-Soul-Ästhetik und lebendigen Live-Performance-Energie auf ganzer Länge.

„Das Album ist unsere einzigartige Interpretation der alten Klänge der Motown-Ära, gemischt mit einem tanzbaren Pop-Vibe.
Dies ist unser erstes zweisprachiges Album in voller Länge, das wir live aufgenommen haben. Es dreht sich alles um die Liebe.
Während einige Songs den Schmerz eines gebrochenen Herzens widerspiegeln, fangen andere das Hochgefühl einer neu gefundenen Liebe ein.
Letztendlich wurden all diese Songs mit dem Ziel geschrieben, den Hörer auf den Beinen zu halten und von der Musik gefangen zu nehmen.“
– Jérémie & The Delicious Hounds

 

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Der südafrikanische Künstler BONGEZIWE MABANDLA  hat mit „amaXesha“ sein 4. Album veröffentlicht.

Der gebürtige Johannesburger kombiniert in seinem Sound Soul, Electronica, Folk und afrikanische Einflüsse und führt in seinen Texten Englisch mit seiner Muttersprache Xhosa zusammen.

Während der strengen Pandemieabriegelung Südafrikas fand MABANDLA in der Isolation die Zeit, um über die Bedeutung von Verbindungen nachzudenken, insbesondere darüber, wie dieser Impuls uns immer wieder zu den gleichen Erfahrungen und Ergebnissen in unseren Liebesbeziehungen zurückführen kann. „Die Schleifen unseres Lebens“, wie er es nennt.

In dieser Hinsicht sind die 14 Songs auf „amaXesha“ ein außergewöhnlicher, seelenvoller Beitrag zum uralten Kanon der Liebeslieder, die von dieser essentiellen menschlichen Erfahrung erzählen. Faszinierend!
 

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