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© Laura Marie Cieplik

LOUS (Anagramm für SOUL) lebt in Brüssel, ist im Kongo geboren und in Ruanda und Belgien aufgewachsen. Neben ihrer Liebe zur Musik feiert sie aktuell als Model Erfolge mit Kampagnen für Labels wie Louis Vuitton oder Chloé. Sie ist das Gesicht der Belgischen BLM-Bewegung, sie steht für Kreativität und Empowerment und das Bestreben, seine Träume und sein Leben selbst in die Hand zu nehmen.

Ihre Eltern hörten kongolesische Künstler wie Koffi Olomide und Papa Wemba, aber auch Mozart, Beethoven und Vivaldi. Als Teenager tauchte Lous dann in System of a Down und Korn ein – aber auch in die Musik von James Blake und FKA twigs. Die Favoriten ihrer Mutter waren legendäre Sängerinnen und Sänger wie Etta James, Aretha Franklin oder Bob Marley.

Nach ihrer Schulzeit in Brüssel und trotz ihrer herausragenden naturwissenschaftlichen Begabung entdeckte sie eine Sehnsucht danach, sich selbst Ausdruck zu verschaffen und anderswo nach Antworten zu suchen.

„Ich glaube, ohne Kunst wäre ich tot. Und ohne Musik wäre ich nur zur Hälfte lebendig.“

Das Verfolgen einer Karriere als Musikerin hat für sie Phasen der Obdachlosigkeit, Depression und kurze Episoden als Drogendealerin bedeutet.

„Ich habe zweimal meine Wohnung verloren. Ich habe auf der Straße gelebt, bin krank geworden, habe mein Leben auf die furchtbarste Art und Weise verbracht. Ich habe einfach keine Balance gefunden.“

LOUS hat ihr ganzes Leben in die Musik gesteckt und ihr Debütalbum GORE ist ein aus zehn Tracks gewobenes Phänomen, das komplett auf französisch ist und von dem Spanier El Guincho produziert wurde, der schon mit Flamenco-Popstar Rosalía an ihrem Grammy-dekorierten Album „El Mal Querer“ gearbeitet hat.

Mit El Guincho hat LOUS ein zeitloses Album kreiert, das ihrer einzigartigen Identität als Persönlichkeit und Künstlerin gerecht wird. Ihre kongolesischen Rumba-Rhythmen funktionieren perfekt mit El Guinchos lateinamerikanischem Erbe.
 

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… aus der aktuellen Fred Locks #NoToRacism EP:

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On this EP legendary Jamaican singer Fred Locks collaborates with Austrian producer and multi-instrumentalist Sabolious.
In the context of recent global incidents of racial discrimination, the lyrics are in tune with the times and yet timeless.
Musically, it is a dub production strongly affected by the steppers style.
The collaboration’s final result is an EP with 6 songs, including saxophone and dub versions.