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spilif – albumcover – pic by gabriel hyden

Die österreichische Rapperin Spilif (*1989) veröffentlicht heute ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum „irgendetwas das du liebst“.
Mit ihren philosophischen, reflektierten Texten und einem Sound zwischen BoomBap, Indie und Jazz präsentiert sie ein einzigartiges Soundbild in der HipHop-Szene und trifft genau meinen Geschmack.

Vier befreundete Musiker der Künstlerin – Andreas Steiner, Sebastian Schweiger, Christoph Pfister, Andreas Botzenhardt – formen die Band rund um Spilif und prägen dieses Album mit einem einzigartigen Soundbild. Alle Songs wurden gemeinsam im Studio von Spilif, ihrer Band, sowie dem Künstler und Produzenten Johannes Stöckholzer erarbeitet und live aufgenommen. Die Texte drehen sich ums Scheitern und gesellschaftliche Erwartungen, das Älterwerden und die persönliche Weiterentwicklung, um die Liebe, Freundschaften und einiges mehr. Lyrisch hält es Spilif dabei philosophisch mit einer äußerst positiven Grundeinstellung.

Der Albumtitel wurde aufgrund der gleichnamigen 1. Single ‚irgendetwas das du liebst‘ gewählt, da sich die Künstlerin viel mit mental health beschäftigt und sich wünscht, dass alle Menschen etwas finden, das sie lieben und ihnen ein Stück Zufriedenheit bringt – egal ob das Musik machen/hören, wandern oder töpfern ist.

Ein großartiges Album, das beweist, dass Deutsch-Rap nicht tot ist :)
 

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Kiefer by Preston Groff

Das neue Kiefer Album „It’s Ok, B U“ markiert eine Rückkehr zum Solo-Beat-Machen nach dem Live-Band-getriebenen Sound der letzten Projekte und spiegelt Kiefers Reise zur Selbstakzeptanz wider, da er „von der großen Angst vor den Gefühlen, die ich durchmache, dazu übergegangen ist, sich ihnen zu stellen, sie zu akzeptieren, sie zu fühlen und aus ihnen zu lernen.“

Obwohl „It’s Ok, B U“ ein Instrumentalalbum ist, geben die Titel der Stücke Aufschluss über Kiefers Gefühlslage. Der Bogen des Albums spiegelt seine Reise zur Selbstakzeptanz wider, während er sich mit Gefühlen von Panik über Lust bis hin zu Selbstzweifeln auseinandersetzt – letztendlich sind es seine optimistische Lebenseinstellung und sein fester Sinn für sich selbst, die ihn auf die andere Seite bringen.
 

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Der Berliner Künstler LMNZ veröffentlicht heute mit seiner „Earth“ EP den abschließende Teil der zusammenhängenden „Elements Series“,
die aus den vier EPs „Air“, „Water“, „Fire“ und „Earth“ besteht. Jedes der Releases widmet sich inhaltlich dem jeweiligen Element.

„Earth“ ist eine zusammenhängende Love Story in sechs Songs und jeder Songtitel beschreibt metaphorisch die Entwicklung der Beziehung zur „Sonne“.

Die Stücke sind musikalisch sehr abwechslungsreich und schweben zwischen bouncenden Uptempo Tracks, R’n’B und Neo Soul Vibes, introspektiven, nachdenklichen Liedern und unbeschwerten Rapsongs. LMNZ ist dabei für die Texte und Raps, zwei Kompositionen, die Arrangements und alle tontechnischen Arbeiten verantwortlich. Drei Kompositionen kommen von Loomis Green, der u.a. Gitarrist von Jan Delay ist und von Eh Behaart A. Gauland, mit dem LMNZ schon auf „Air“ und „Fire“ zusammenarbeitete. Unterstützt wird LMNZ mit Background-Gesang der Sängerinnen Mine, Désirée und Sera Kalo. Letztere hat auch einen Feature-Part, genau wie Madeleine Rauch, die der Hörerschaft als Background-Sängerin von Marteria ein Begriff sein könnte. Ein Violionen-Feature des virtuosen Daniel Weltlinger rundet das gelungene Album ab.

Check it out:
 

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