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Die Musikerin, DJane, Produzentin und Filmemacherin Aïsha Vertus aka GAYANCE, die kürzlich ihr Debütalbum „Mascarade“ veröffentlicht hat, mit ihrem Gastmix für die KEXP Presents Midnight in a Perfect World-Reihe:
 

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Aïsha Vertus aka GAYANCE hat ihren Künstlernamen von dem kreolischen Wort für Fröhlichkeit auf Haiti. Geboren und aufgewachsen in Montreal, in der ersten Generation haitianischer Abstammung, legt sie seit zehn Jahren als DJ auf und hat die Clubs in Amsterdam, Paris, Sao Paulo, London und vielen anderen Orten unsicher gemacht.

Ihre Produktionen sind von der afro-karibischen Diaspora-Musik aus Nordamerika und Großbritannien beeinflusst, die sie als kreolische Musik bezeichnet: Londons UKG und Bruk sowie der ikonische Sound von Detroit und New York mit Anklängen an die lebhaften, sonnengetränkten Farben der afro-lateinamerikanischen Kultur sind ihre Inspirationen. Seit 2021 hat Aïsha eine ganze Reihe von Projekten im Eigenverlag herausgebracht.

Heute ist nun ihr Debütalbum „Mascarade“ erschienen. Happy Releaseday!
 

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Kamaal Williams by Glauco Canalis

„Wu Hen“ oszilliert zwischen Jazz, Funk und R’n’B, verstärkt durch die raue, beatlastige Attitüde von Grime, Jungle, House und Garage – eine Fusion, die Kamaal Williams als Wu Funk beschreibt oder auch weitestgehend als East London Funk bekannt ist.

“This is a revolution of the mind. A spiritual rebellion: To reach new heights requires separating ourselves from the material world and finding power in what’s intangible. That’s what music and art is for – whether it’s a primitive emotion or something deep, you feel it. And there’s a subliminal element that resonates throughout my work. If you’re painting, it’s what you’re feeling as you’re painting. And the person looking at that artwork or listening to that music, they can feel it too, because it’s sincere.”
– Kamaal Williams

Der Titel des Albums ist auch der Spitzname, den Henrys Großmutter ihm als Kind gegeben hat. Die taiwanesische Seite seiner Familie stammt ursprünglich aus der Wu-Dynastie, und der Name Wu wird mit „Tor zum Himmel“ übersetzt. Auf Wu Hen wird ein Weg von seiner Abstammungslinie bis hin zu seiner heutigen spirituellen Mission verfolgt, der sich auch im wolkenähnlichen Cover des Künstlers Othelo Gervacio widerspiegelt.

 

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