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DJ/Produzent Oakin hat eine neue Mix-Serie mit dem Namen ‚The Storyteller‘ ins Leben gerufen und startet mit einem wundervoll deepen Mix:
 

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Der cinematische Folk-Pop der jüdischen ukrainisch-stämmigen Singer/Songwriterin Maria „Mascha“ Raykhman aka MASHA THE RICH MAN hat viel hinter sich: Trauer, Täler, Tiefe.

Mascha hat sich ganz der Musik verschrieben nachdem sie in ihrer Kindheit in München bei einer Musicalgruppe mitsingen darf. Von da an singt sie immerzu. Sie singt in der jüdischen Gemeinde, sie singt sich selbst Nachrichten auf den Anrufbeantworter, sie singt schließlich sogar bei „Dein Song“ auf KiKa und sticht dort als Paradiesvogel heraus.

Nach einer Station auf der Pop-Akademie in Mannhein zieht sie nach Berlin und beginnt, auch für andere Songs zu schreiben, gewinnt 2017 sogar den German Songwriting Award. Ihr Talent, in fremde Rollen zu schlüpfen, bringt ihr schließlich auch Aufträge als Synchronsprecherin, zuletzt sogar im neuen Batman-Film.

Songwriting Kollege und späterer Mentor Craig Walker ermutigt sie jahrelang ein eigenes Musikprojekt zu starten. Lange scheint ihr dieser Gedanke arrogant, sich so wichtig zu nehmen. Sie sammeln dennoch erste Themen und Skizzen und MASHA THE RICH MAN ist geboren und vor kurzem ist ihr Debütalbum „Sheyne Ziere“ erschienen.

Auf „Sheyne Ziere“ finden sich Songs zwischen Weltschmerz und Wärme, so als würde Marina & The Diamonds zu einem osteuropäischen Märchen und der Melodie einer Spieluhr einschlafen und als Regina Spektor in einem Film Noir in Berlins Unterwelten aufwachen und einen umarmen – zartbittere Folk-Pop-Perlen, verwurzelt mit traditioneller Musik aus ihrer Heimat Ukraine, ausbalanciert zwischen Honigsüße und Lebensschwere von ihrer samtenen Stimme.

„Mir ist es wichtig, mit meiner Musik zu vermitteln: Ich will meine Ängste und Träume fühlen, aussprechen, ausleben.
Ich habe so lange verdrängt, wer ich wirklich bin und was ich sein will, dass ich andere Leute ermutigen möchte, ihren eigenen Weg zu gehen.”
– Maria „Mascha“ Raykhman

 

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Die Tradition der Weihnachtssongs ist lang und nicht nur von schönen Produktionen geprägt. Eine Ausnahme stellt definitiv die speziellen Version von NINE ANGELS CHOIR des Hamburger Projekts Nathan Johnston & The Angels of Libra dar. Ganz Im Stile ihrer musikalischen Soulhelden verfolgen sie konsequent auch mit dieser Version ihren Weg.

„After we had recorded the song, we decided to do some overdubs, starting with the Librettes singing backing vocals and then our drummer, Lucas Kochbeck played some sleigh bells on top. One night, when our producer showed the results of our efforts to his neighbour while listening over tea in his kitchen, they said it felt like a Christmas song and we should rewrite the lyrics and release it in December. So, taking the advice, myself and Dennis sat down and reworked the song – adding a few new touches and also re-recording a new live filmed session with the band in his studios in Hamburg. The song is still very much a love song – but also (with tongue & cheek) takes a new approach to say that Christmas wouldn’t be as special without having the ones we love around us. And ultimately, thats what Christmas is all about.“
– Nathan Johnston über die Entstehung der Christmas Version

 

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