Reggae-Cover von Beatles-Songs sind an sich nichts neues. Auf HEMP! Tributo reggae a The Beatles vol. II hat der argentinische Produzent Hernan “Camel” Sforzini jedoch eine eindrucksvolle Liste von 48 Coverversionen von Künstlern aus 16 verschiedenen Ländern versammelt, die in 36 Studios rund um die Welt aufgenommen wurden. Mit dabei waren u. a. Andrew Tosh, Sly & Robbie, Ali Campbell, Mellow Mood, Ras Attitude, Big Mountain, Bambu Station, Raging Fyah, Nkulee Dube, Yellowman, Rebelution, Prezident Brown, Ras Michael, Don Carlos, Rootz Underground, Danakil, Sebastian Sturm, The Aggrolites und Mad Professor. Hier einige Hörbeispiele:
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Beiträge
A Mixed Medley of 100% Stevie Wonder Compositions, Covers & Cookies mixed by DJ Spinna:
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Sehr unterhaltsam, was für Jazzy Covers uns DJ Cup of Jazz hier zusammengestellt hat: Madonnas Material Girl zieht sich das Swing-Kleid über, Earth Wind & Fires Let’s Groove kommt als Gipsy Swing und Sex Bomb von wird von einer genialen Balkan Brass Band dargeboten.
Oder wie DJ Cup of Jazz es selbst beschrieben hat:
Im vierten Teil der Serie wird Madonna zum Crooner, Kanye West zum Swinger, die Stones rauchen Bluegrass, Tom Jones geht auf die Alm, James Bond auf den Balkan, Aretha Franklin reist nach Boogaloo, Stevie Wonder scattet durch die Gegend, Han bekommt ein Solo, die Backstreet Boys werden doch noch erträglich und zum finalen Countdown gibt’s den polnischen Astronauten-Blues.
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