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#djanzysmischkassette
 

 
 
 

Album artwork: Jean Chua – Album cover design: Imogen Zino

Carl Jung und sein Konzept der Archetypen lernte die neuseeländische Künstlerin Estère über ihre Grußmutter kennen.

Dieses psychologische Konzept ließ Estère nicht mehr loß und beherrschte fortan ihre Träume. Die Bilder und ihre Bedeutungen aus diesen Träumen hat sie nun in dem Konzeptalbum „Archetypes“ verarbeitet.

Musikalisch ist „Archetypes“ ist eine Abkehr von den Schlafzimmerbeats ihrer ersten beiden Alben. Mit Hilfe des Produzenten Stew Jackson (Massive Attack) ist eine musikalische Mischung aus Folk, R’n’B und Electronica entstanden, die sie selbst ‚Electric Blue Witch-Hop‘ nennt und die absolut überzeugt:
 

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Der in Montreal als Sohn haitianischer Eltern geborene Multi-Instrumentalist Jowee Omicil bringt eine afro-haitianische Perspektive in den Jazz. Omicil spielt Saxofon, Flöte, Klarinette und Harmonika.

Sein zweites Album „Love Matters!“ auf dem Label JazzVillage lebt von der Freiheit des Jazz, der Spiritualität des Gospel und dem Groove des Soul. Er macht eine Musik für Körper und Geist, in der darüber hinaus HipHop sowie Folklore vorkommen und natürlich Einflüsse von Jazzgrößen, wie Charlie Parker, Ornette Coleman oder Wayne Shorter.

Jowee Omicils Devise lautet: Jazz möge wieder populär werden.

Ob ihm das mit „Love Matters!“ gelingt, könnt ihr hier nachhören:

 

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