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Nach ihrem Cover-Album »Ventriloquism« aus dem Jahr 2018 kehrt die GRAMMY-prämierte Multiinstrumentalistin, Sängerin und Songwriterin Meshell Ndegeocello mit ihrem neuen Album »The Omnichord Real Book« zurück.

»The Omnichord Real Book« wurde von Josh Johnson produziert und präsentiert eine vielseitige Auswahl von Gastkünstlern, darunter Jason Moran, Ambrose Akinmusire, Joel Ross, Jeff Parker, Brandee Younger, Julius Rodriguez, Mark Guiliana, Cory Henry, Joan As Police Woman, Thandiswa und andere.

„Die einstige Acid-Jazz-Ikone wagt sich auf ein luftiges Gerüst aus Jazz, Funk und Soul.“
musikexpress ★★★★★

„Rock, Reggae, Funk, Soul, Jazz – sie kann alles. Anfang der 90er Jahre war Meshell Ndegeocello die erste Künstlerin, die von Madonna unter Vertrag genommen wurde. Ihr 13. Album erscheint jetzt bei dem altehrwürdigen Jazzlabel Blue Note Records. Die Sängerin, Songwriterin und Bassistin präsentiert ihr persönliches „Real Book“ auf den Spuren der afrikanischen Diaspora von Pop bis Afrobeat. So klingt Jazz auf der Höhe der Zeit.“
– Juliane Reil, Deutschlandfunk Kultur

 

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(c) Delta Music

Heute erscheint das brandneue Studioalbum „More Sauce, please!“ der „Slap Bass Queen“ (Zap Mama, Prince) IDA NIELSEN.

1975 in der dänischen Kleinstadt Aarhus geboren, ist sie schon mit 16 von der Bassgitarre fasziniert und macht ihr Diplom an der Kopenhagener Danish Academy of Music. Mit der belgischen Popgruppe Michael Learns To Rock tourt sie durch Europa, wird daraufhin von Zap Mama als Tourbassistin engagiert. Auf ihr erstes Soloalbum „Marmelade“ (2008) wird dann niemand geringerer als Prince aufmerksam, nach einer Jamsession in Paisley Park wird Ida von 2010 bis zu Prince’s Tod 2016 Bassistin und Sängerin seiner Bands The New Power Generation und 3rdEyeGirl und wirkt an den Alben „Plectrum Electrum“, „Art Official Age“, „Hitnrun Phase One“ sowie „Hitnrun Phase Two“ mit.

Nach über 25 Jahren Bühnenerfahrung präsentiert sie jetzt mit „More Sauce, please!“ ihr bereits sechstes Soli-Studioalbum mit einer eingängigen und tanzbaren Mischung aus basslastigem Funk, R’n’B, HipHop und Neo Soul, der man den Prince-Einfluss deutlich anhört.

„Auf ihrem neuen Soloalbum wird die dänische Bassistin und Sängerin ihrem Ruf als „Slap Bass Queen“ gerecht. (…) Mehr davon bitte!“
– Mint

 

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