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Bewegung und im Wandel – bei der französischen Band Dowdelin ist das ganz besonders der Fall. Sie kann weder in eine einzige geographische Region noch in ein einziges Genre einsortiert werden. Kreolische Texte, karibische Rhythmen, urbane Energie und sinnliche Elektronik treffen bei Dowdelin an einem ganz eigenen Ort virtuos aufeinander.

Dowdelins zweites Album „Lanmou Lanmou“, das heute veröffentlicht wird, will die konservative, denkfaule Bewahrerfraktion von angeblich reinen Musikstilen im Reggae, Zouk, Beguine oder dem zur Marke verkommenen Jazz mit an Bord ihres zwischen der Karibik, Afrika und Europa pendelnden Schiffs holen. Genre- wie auch Ländergrenzen verwischen in einem Sound, den man am ehesten im kreolischen Afro-Futurismus an der Wegscheide zum „Black Atlantic“ verorten kann.

Die Kreolisierung des Dowdelin-Klangs findet sich in jedem Stück des Albums. HipHop trifft auf Beguine, zeitgenössischer Jazz auf Reggae. Die Texte, eine Mischung aus Kreolisch, Englisch und Französisch, stammen von David und Raphaël, der Linguist ist und unterschiedliche Kreolvarianten beherrscht. In den Texten geht es um Liebe und Kampf, um Erinnerung und Brüder-/Schwesterlichkeit.

Hier das Video zur ersten Single ‚Simé Love‘:

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Und hier zur zweiten Single ‚Tan Nou‘:

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Und hier schließlich das komplette Album im Stream:

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Tyler Daley und Konny Kon aka Children of Zeus aus dem britischen Manchester haben nach ihrem großartigen Debütalbum „Travel Light“ nun ihr zweites Album „Balance“ veröffentlicht.

„Balance“ wurde von den beiden wieder größtenteils selbst produziert und sie haben ihren unverwechselbaren Sound aus HipHop, Neo-Soul und R’n’B weiter perfektioniert.

HipHop mit so viel Soul hört man selten. Danke dafür!
 

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ELIS NOA veröffentlichen heute den Kurzfilm zu ihrem Debütalbum „What Do You Desire?“, dass letztes Jahr erschienen ist.

Der Kurzfilm ist das visuelle Pendant zum gleichnamigen Debütalbum der Wiener Band in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Filmemacher Eric M. Weglehner und behandelt die Emotionen des Albums und die Erkenntnis, dass innere Freiheit nur dann entstehen kann, wenn wir unsere Wünsche und Facetten erkennen, akzeptieren und aussprechen.

Musikalisch untermalt wird der Clip von zwei Tracks aus dem Album: ‚Try To Catch Me‘ und ‚Take My Hand‘. Die Stimme von Elisa führt den Film mit einem Monolog von Ausschnitten aus den Lyrics des Albums. Visuell kombiniert der Film narrative Szenen mit abstrakten Tanzszenen, die die Sehnsucht nach innerer Freiheit und ihren Konflikt mit dem äußeren Umfeld widerspiegeln.

Auch auf der auditiven Ebene teilt sich das Video in zwei Abschnitte: während der erste aufbegehrende Teil Einsamkeit, Zurückweisung und Zerrissenheit behandelt, widmet sich der zweite besinnende Abschnitt den Themen Akzeptanz, Zuversicht, Selbstwert und mündet in der Erkenntnis der eigenen inneren Freiheit.

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