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Betrayers of Babylon // Credit: Maja Bjeljac

Mit ihren Statements für Respekt und Vielfalt, aber auch mit viel Witz im Gepäck, tourt die Reggae- und Global Groove-Band Betrayers of Babylon aus NRW seit 2011 durch ‚Babylon‘, worunter sie ein dauergestresstes und stark von Ismen geprägtes Land verstehen.

Für das heute erscheinende neue Album “Alles wird Groove“ haben sie ihren Optimismus wieder mit Rhythmen aus Jamaica, West-Afrika und Kolumbien kanalisiert und übergeben die Kontrolle über den Körper an die Hüfte. Anstelle von Trübsal blasen Trompete und Posaune lieber Ohrwürmer. Ein weiteres Stress-Ventil der Band sind die von Rap bis Mehrstimmigkeit reichenden Vocals. Wortverspielte Texte erzählen von humanistischen Zukunftsvisionen, frei nach dem Motto: Keine Musik auf einem toten Planeten und Kaffee gibt’s auch keinen!

 

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James BKS by FIFOU

Der französisch-kamerunische Produzent und Multiinstrumentalist JAMES BKS reist auf dem zweiten Teil seines Debütalbums „Wolves of Africa“ zu den musikalischen Grenzen, an denen die Tradition seiner Ahnen mit der elektronischen Pulsation des afrikanischen Kontinents verschmilzt.

Nach Gästen wie Little Simz, Idris Elba, Q-Tip und will.i.am auf dem ersten Teil des Albums arbeitete der Sohn von Afro-Jazz-Legende Manu Dibango für die Fortsetzung erneut mit prominenten Künstler:innen zusammen. Zu den Stars auf „Wolves of Africa (Part 2)“ zählen unter anderem Carlos Santana, Angélique Kidjo, Ibrahim Maalouf und Royce Da 5’9.

Geboren 1982 in Frankreich, feierte JAMES BKS erste Erfolge in den USA als Produzent für u.a. Puff Daddy, Ja Rule und Snoop Dogg. Zurück in Europa folgte eine Karriere als Filmkomponist. Seinen Vater, die Afro-Jazz-Legende Manu Dibango lernte er erst im Erwachsenenalter durch Zufall auf der Musikmesse „Midem“ in Cannes kennen. Das Treffen veränderte James‘ Leben für immer und war der Beginn einer nachdenklichen Reise zu den eigenen Wurzeln. „Wolves of Africa“ ist das Ergebnis einer langen persönlichen, künstlerischen und familiären Suche, ein Zeugnis dafür, dass es manchmal ein Leben lang dauern kann, den eigenen musikalischen Weg zu finden.
 

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