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„My name is Rev. Sekou and these are the Seal Breakers, now they from Brooklyn. But I was raised in in a little old place called Zent, Arkansas that’s got about 11 houses and 35 people, and they’d work from can’t-see morning to can’t-see night and then they’d make their way to the juke joint. And then early Sunday morning they’d make their way to the church house. There’s a lot of trouble in the land, but we’ve got one question for you: Do you want to get free? Say Yeah! We want freedom and we want it now!“

 

Set List

„Resist“
„Bury Me“
„The Devil Finds Work“

 

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Vor drei Jahren eroberte Leon Bridges mit seinem brillanten Retro-Soul/R’n’B-Sound die Welt:
sein Debütalbum „Coming Home“  erhielt fantastische Kritiken, platzierte sich in den Top Ten der britischen, US-amerikanischen und australischen Charts, überschritt in seiner Heimat die Goldgrenze und wurde für zwei Grammys nominiert.

Heute feiert sein zweites Album „Good Thing“  seinen Releaseday.

Die Erfahrungen, die ich mit ‚Coming Home‘ gemacht habe, waren toll.
Auf ‚Good Thing‘ habe ich nun allerdings die Möglichkeit, meine musikalischen Einflüsse und mein künstlerisches Schaffen noch mehr zu zeigen. Ich freue mich sehr darauf, dass die Welt diese neuen, sehr unterschiedlichen Songs zu hören bekommt und ich sie live vor meinen Fans spielen kann.“
– Leon Bridges

 

Der Albumtitel „Good Thing“  stammt aus dem Song ‚Bad Bad News‘,  der folgende Zeile
„They say that I was born to lose, but I made a good good thing, out of bad bad news” 
enthält und Bezug auf Leons Lebensgeschichte nimmt.
Bevor er für zwei Grammys nominiert wurde, im Weißen Haus vor Präsident Obama spielte, an der Met Gala teilnahm und in er TV-Show „Saturday Night Live“ auftrat, verdingte sich Leon Brigdes als Tellerwäscher und versuchte, über Open Mic-Abenden in seiner Heimatstadt Fort Worth in der Musikszene Fuß zu fassen.
 

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Wurde das letzte Album der norwegischen Sängerin noch mit einer akustischen Jazzband in New York City aufgenommen, wendet sich Beate S. Lech aka Beady Belle auf dem in ihrer Heimat Oslo aufgenommenen „Dedication“  wieder elektrischen Pop-Sounds mit Soul-, Funk- und Gospel-Einflüssen.

Das Album ist eine erneute Verneigung vor meinen Helden Marvin Gaye, Donny Hathaway und Aretha Franklin.
Gleichzeitig flüsterten mir während der Sessions jüngere Künstler wie Alicia Keys, Lauryn Hill und Frank Ocean ins Ohr.“
– Beady Belle

 

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