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Der in Montreal als Sohn haitianischer Eltern geborene Multi-Instrumentalist Jowee Omicil bringt eine afro-haitianische Perspektive in den Jazz. Omicil spielt Saxofon, Flöte, Klarinette und Harmonika.

Sein zweites Album „Love Matters!“ auf dem Label JazzVillage lebt von der Freiheit des Jazz, der Spiritualität des Gospel und dem Groove des Soul. Er macht eine Musik für Körper und Geist, in der darüber hinaus HipHop sowie Folklore vorkommen und natürlich Einflüsse von Jazzgrößen, wie Charlie Parker, Ornette Coleman oder Wayne Shorter.

Jowee Omicils Devise lautet: Jazz möge wieder populär werden.

Ob ihm das mit „Love Matters!“ gelingt, könnt ihr hier nachhören:

 

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Tracklist

Goody Goody – It Looks Like Love (1978)
The Salsoul Orchestra – Getaway (1977)
Montana – Warp Factor II (1978)
The Salsoul Orchestra – ooh, I Love It (Love Break) [Shep Pettibone Remix] (1983)
Montana – Montana & Friends (1978)
The Salsoul Strings – Sun After The Rain (1979)
Carol Williams – Love Is You (1976)
Sounds Of Inner City – Mary Hartman, Mary Hartman (1976)
The Salsoul Orchestra – Salsoul Hustle [Tom Moulton Mix] (1975)
Astrud Gilberto – The Girl From Ipanema [Disco Version] (1977)
Ronnie Walker – You’ve Got To Try Harder (1974)
Vincent Montana Orchestra – Ride Like The Wind (1982)
Montana – Fly Me To The Moon (In Other Words) (1978)
Montana Sextet – Heavy Vibes (1982)
Goody Goody – Let Me Work On You (1982)
Montana Orchestra – Who Needs Enemies (With A Friend Like You) [Album Version] (1983)

 

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Auf seinem neuen Album „Love, Loss, and Auto-Tune“ erzählt Southern Soul-Legende Jerry Williams Jr. aka Swamp Dogg (Jahrgang 1942) von Liebe und Verlust und nutzt dabei Autotune sehr intensiv.

Produziert wurde „Love, Loss, and Auto-Tune“ von Ryan Olson (Poliça, Gayngs) und die digitalen Effekte kommen von Justin Vernon (Bon Iver).

Das Ergebnis hat man so noch nicht gehört.

Der 76jährige Swamp Dogg klingt wie ein bekiffter junger Cloud-Rapper, der gerade den Soul entdeckt hat und wild damit herumexperimentiert. Das ist bei den ersten 2 bis 3 Songs ganz originell, aber ob das auf Albumlänge funktioniert, bin ich mir jetzt noch nicht ganz sicher.

Hier könnt ihr euch eine eigene Meinung bilden:
 

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