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Tracklist:

01 – Hreno – Closely Now.mp3
02 – Mop Mop – Lunar Love
03 – Rabo And Snob – Hilbeh (Rabo And Snob Edit)
04 – Idris Muhammad – New Orleans
05 – Peter Visti – Passion (feat. Lukas Visti)
06 – Ed Wizard & Disco Double Dee – Dusted Groove
07 – Jolly Mare – Broken Ceilings (Feat Crazy Bitch In A Cave)
08 – Fatnotronic – Onde Anda
09 – Fred Berthet – Tri Bal
10 – Funk Machine – Dance On The Groove (And Do The Funk) (Adventures In Disco Edit)
11 – I Gemin – Djozefinoh
12 – Mop Mop – Totem (feat. Anthony Joseph)
13 – Timewrap – Jalec
14 – Dave Allison – Milk Chocolate
15 – Dave Allison – Bridge
 
 

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EINHORN_PRESS_10_750
 

DiscoGlamFunk auf Deutsch und unter dem Bandnamen EINHORN – wer hätte gedacht, dass das so gut funktioniert?
Mit einer unglaublichen Leichtigkeit bedienen sich die vier Burgenländer aus der Musikgeschichte und mischen Funk, HipHop, Indie und Electronic mit intelligenten und pointierten Texte, die mich zum Teil an Bilderbuch erinnern, was ja kein schlechter Vergleich ist!
Die EP „Schöner als Berlin“ (VÖ Nov 2015) wurde als erstes Lebenszeichen der Band von der Szene heftig abgefeiert und mit Textzeilen wie „Sie sagen du tanzt wie ein Einhorn“ oder ein an den DJ gerichtetes „Mann, deine Fähigkeiten sind so low wie Moneyboy“ sorgte das Projekt mit dem auffallenden Namen bereits für Furore.
Thematisch geben sich die vier Nerds durchaus eine bewusste Blöße: Mit „Lara Croft“, „Battlestar Galactica“, „Das Lied das sonst keiner kennt“ und „Tuxedo Mask“ dreht es sich bei vielen der Songs um nerdige Themen wie Computerspiele, Comics oder Sciencefiction-Serien. Wie man sich ein Einhorn eben so vorstellt …

 

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Freiheit, Freiheit, Wirklichkeit.

„Mein Traum ist es, dass ich von der Musik, die ich mache, leben kann.“

 

Für den Film Freiheit, Freiheit, Wirklichkeit. haben die Filmemacher vom Relativ Kollektiv aus Leipzig Labels und Bands über ein Jahr lang begleitet und den Alltag und die Identitätsfragen von Musikern beleuchtet. Die resultierenden 37 Minuten (deutsch mit englischen Untertiteln) sind ein aktuelles und atmosphärisch dichtes Portrait aus der unabhängigen Musikszene in Deutschland.

Die begleiteten Protagonisten des Labels und Netzwerks sind Arpen (Leipzig), earnest and without you (Berlin), Klinke auf Cinch (Jena), Lilabungalow (Erfurt), Wooden Peak (Leipzig) sowie Fabian Schuetze und Andreas Bischof vom Label Analogsoul (Leipzig). Der Film stellt die Musiker und Kulturschaffenden in ihren Lebenswelten vor: in Proberäumen, beim Field Recording, zu Konzerten aber auch beim „Brotjob“.

In den vergangenen Jahren hat sich die Musikindustrie stark verändert, der Grundkonflikt ist jedoch gleich geblieben: Widmet man sein Leben der Musik, so ist der Widerspruch zwischen Selbstverwirklichung und regelmäßigem Einkommen vorprogrammiert. Der Film erzählt, wie die Künstler zwischen Selbstorganisation und Disziplin, Leidenschaft und Durchhaltevermögen diesen Balance-Akt meistern.
 
 

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