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credit: Linn Heidi Stokkedal

Pål Vindenes aka Moon Man, Space, Big P oder einfach Pish, verbringt die meiste Zeit als einer der Frontmänner von Kakkmaddafakka, einem der größten Indie-Exporte Norwegens und mit ihren ekstatischen, energiegeladenen Live-Shows möglicherweise einer der besten Live-Bands der Welt. Seit fast zehn Jahren tourt er mit ihnen durch die Welt und spielt Nacht für Nacht für Tausende von Menschen. Wer hätte gedacht, dass derselbe Mann als Solo-Debut ein so anspruchsvolles und elegantes Gitarren-Pop-Album produzieren könnte?
Die neun Tracks auf Påls Solo-Debutalbum zeigen sein Talent und Gespür für elegante Gitarrenmelodien, authentische, melancholische Texte und eine ausgefeilte Indie-Pop Produktion.
Der ideale Soundtrack für den Frühsommer!
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Am 13. Juli erscheint das neue Dirty Projectors Album „Lamp Lit Prose“  mit einer illustren Schar von Gästen an Bord: Syd, Empress Of, Amber Mark, Haim, Rostam, Robin Pecknol, Dear Nora sowie Nat Baldwin und Mike Johnson, die beide schon sein vielen Jahren die Rhythmus-Sektion der Dirty Projectors ausmachen.

Auf der ersten Single ‚Break-Thru‘  tauchen in den Lyrics von Longstreth Fellini und Archimedes gleichberechtigt mit Julian Casablancas und Mittelerde auf. Zum schrägen, aber dennoch unwiderstehlichen Ohrwurm macht dieses frühlingshafte Siegeslied seine umwerfende Gitarren-Hookline. Enjoy!
 

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(c) Xavier De Nauw

Deva Mahal (gesprochen: „Diva“), die Tochter der Blues-Legende Taj Mahal, verkörpert eine Kombination aus einem meisterlichen Songwriting und einem atemberaubendem Gesangstalent, die selten so aufgeht.

Mit „Run Deep“  tritt sie mit 12 leidenschaftlichen Soulsongs mit einem entschiedenen, modernen Touch endlich selbst ins Rampenlicht, nachdem sie in der Vergangenheit bereits mit illustren Künstlern wie TV on the Radio, Sharon Jones & the Dap Kings als auch Fat Freddy’s Drop gearbeitet und bei zahlreichen Jazz Festivals aufgetreten ist.

Inspiriert von der Idee, dass Stärke aus Verletzlichkeit entstehen kann, verbindet sie eine rohe Ehrlichkeit und eine tiefe Musikalität zu emotionalen Geschichten von Liebe und Verlust, die von der enormen Widerstandsfähigkeit der menschlichen Seele und dem Triumpf über sämtliche Widrigkeiten erzählen. Mit ganz viel Blues im Blut kreiert die Songwriterin einen einzigartigen Sound, der modernen R’n’B, IndiePop, Soul, Rock und Gospel ineinander verschmilzt.

Jede Erfahrung im Leben hinterlässt Spuren. Das sind die Beweise ihrer Existenz. Einige Erfahrungen hinterlassen Narben, tiefe Rillen in deiner Seele, die dich nie wirklich verlassen. Aus einer solchen Erfahrung ist Run Deep entstanden. Ich will nicht durch die flachen Ufer des Lebens waten, weil es da leichter, sicherer oder bequemer ist. Meine Musik handelt vom Schmerz, aber ich tauche in diese großen Gefühle ein, damit ich sie durcharbeiten kann und zur anderen Seite gelangen.“

 
 

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