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photocredit: COSBY

Seit ihrem Engagement für das Projekt Icebergsongs 2016 beschäftigt sich die Münchner Indiepop-Band COSBY immer tiefergehender mit der Thematik der schmelzenden Polkappen und der Verdrängung und Vernichtung der betroffenen Natur, Tiere und Menschen.

Sie haben in diesem Zusammenhang Florian Schulz kennengelernt, ein Deutscher in Amerika lebender Naturfilmer und Fotograf, der eine Vielzahl an Auszeichnungen erhalten hat, darunter „Umweltfotograf des Jahres”, „Naturschutzfotograf des Jahres” sowie zahlreiche Auszeichnungen in den Wettbewerben des BBC Wildlife und des Europäischen Naturfotograf des Jahres.

Das Resultat seiner Arbeit sind nicht nur tolle Naturaufnahmen, sondern vielmehr umfassende Naturschutz-Kampagnen. Und die perfekte Untermalung für die Single „Greyblue“! Am Rande des Schutzgebietes des Arctic National Wildlife Refuge dehnt sich das größte Ölfeld Nordamerikas aus. Da die Ölvorkommen dort zur Neige gehen, hat die Ölindustrie nun das Auge auf die Küsteneben der „Arctic Refuge“ geworfen. Der Ölindustrie freundlich gesonnene Politiker haben die Refuge als trostlose Ödlandschaft oder großes weißes Nichts bezeichnet und die Lage spitzt sich seit Trumps Präsidentschaft immer mehr zu.

Seit Jahren fotografiert und filmt Florian Schulz das Gebiet um ein wahres Bild der Refuge zu schaffen. Die von Ihm geschossenen wunderschönen, wie auch erschreckenden Aufnahmen aus diesem Park haben COSBY zusammen mit ihm ausgewählt und ein Musikvideo für den Titel Greyblue  entworfen, dass auf diese Problematik aufmerksam machen soll und als Trailer für den kommenden Film steht.

Ferner gibt es eine Single CD produziert, deren Erlös zu 100% an die dort lebenden Gwich’in Indianer gespendet wird und die es hier zu kaufen gibt.
 

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Die Leipziger Drem-Pop-Band ORPH hat ihr zweites Album „The Pyramid Tears Of Simba“   für den 09.02.2018 angekündigt.

Bereits jetzt gibt es das Msikvideo zur gleichnamigen Single, in dem Szenen aus E.T. verwendet wurden, die natürlich von Universal Picures für YouTube freigegeben wurden :)

 

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Tourdaten:

11.01.18 Freiburg – Theaterbar
12.01.18 Karlsruhe – Kohi
13.01.18 Stuttgart – Café Galao
15.01.18 Reutlingen – Franz K
18.01.18 Berlin – Duncker Club
19.01.18 Rostock – Helga’s Kitchen
20.01.18 Lübeck – Tonfink
25.01.18 Wien – B 72
27.01.18 Dresden – Kukulida
02.02.18 Weimar – Lichthauskino
07.02.18 Leipzig – Schaubühne Lindenfels
09.02.18 Jena – Trafo


 
FM Belfast gehören zur ersten Liga des Electro-Pop. Ihre IndiePop-Songs klingen überaus verspielt und bieten gleichzeitig reichlich Dancefloor-Potential mit dem gewissen Wohlfühlfaktor und ansteckenden positiven Vibes. FM Belfast sind keine übliche Band sondern viel mehr eine Gemeinschaft. Árni Rúnar Hlöðversson und Lóa Hlín Hjálmtýsdóttir sind die Köpfe der Band und grundsätzlich sind sie zu viert, aber wie viele Musiker tatsächlich live dabei sind und auf der Bühne stehen, kann man vorher nie wissen.
 
Ihr heute erscheinendes viertes Studioalbum „Island Broadcast“  enthält 11 Tracks die in jeder Lebenslage funktionieren und zu denen es sich hervorragend tanzen lässt. Die Songtexte sind sehr intim und persönlich und handeln von Glückseligkeit, Euphorie, Freundschaft, Verlust, Aufwachsen und dem Versuch ein guter Mensch zu sein in dieser manchmal seltsamen Welt.
 
 
 

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Im Dezember stellen sie die neue Platte in Deutschland vor und versprechen wieder bunte und rauschende Live-Shows:

01.12. Heidelberg – Karlstorbahnhof
02.12. Köln – Gebäude 9
04.12. Frankfurt – Mousonturm
05.12. Hamburg – Uebel & Gefährlich
06.12. Berlin – Festsaal Kreuzberg
07.12. Leipzig – Täubchenthal
08.12. Nürnberg – Z -Bau