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Deutsche Grammophon präsentiert FRAGMENTS.
Was entsteht, wenn einige der kreativsten Köpfe der elektronischen Musik Werke eines Pioniers der Klassik neu interpretieren?

Im Fokus der ersten Folge von FRAGMENTS steht die Musik des französischen Exzentrikers und Avantgardisten Erik Satie, des Vaters des modernen Minimalismus. Selbst ein Jahrhundert nach seinem Tod ist Saties Einfluss allgegenwärtig.

Das Berliner Duo TWO LANES hat nun »Passer« neu bearbeitet, den zweiten der »Danses de travers« aus den Pièces froides.

Ihr »Danses de travers No. 2« eröffnet die Reihe mit einem computeranimierten Musikvideo des Motion-Designers und Illustrators Karim Dabbèche mit kreativen, monochromen, kaleidoskopisch wechselnden Bildern:
 

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#TwoLanes #Fragments #Satie

 

 

Nach zwölf e-Singles kommt Fragments im Mai 2022 auch als Album heraus – ein zeitgenössisches Echo auf Saties avantgardistisches künstlerisches Universum – auf eine Welt, in der sich Satie als Kabarettpianist ebenso bewegte wie als Komponist von Chansons oder atmosphärisch dichten Miniaturen. Einst im Dialog mit Picasso, Cocteau und Diaghilev findet er heute eine Antwort in den innovativen Klängen der elektronischen Musik.

 

 

 

Das muss man gehört und gesehen haben: Taimane aus Hawai spielt auf ihrer Ukulele eine Mixtur aus Flamenco, Klassik und hawaianischer Musik. Faszinierend!
 

SET LIST
(Medley): „Carmen,“ „E Ala Ē,“ „Jupiter“
„Fire“
„Maluhia“

 

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Das Duo BERANGER, bestehend aus dem französischen klassischen Pianisten Beranger Gras und dem australischen Drummer Todd James traf sich unter einer Brücke am Alexanderplatz, wo Beranger musizierte. Die beiden stellten schnell fest, dass sie große Lust hatten, zusammen zu arbeiten. Das Herzstück der Musik ist für beide die Liebe zur Improvisation und zu fließender Herangehensweise – zwei Eigenschaften, die ihre Auftritte sowohl für das Publikum als auch für die Musiker selbst stets frisch und aufregend halten. Musikalisch arbeiten die beiden an einer Verknüpfung von klassischer Musiktradition und progressiver Rockmusik, die sich mit der Begriffskomposition „Barock’n’Roll“ umschreiben lässt.

Das Wunderbare an dem Treffen der beiden musikalischen Welten (detailverliebte Klassik verschmilzt mit Pop, Heavy-Rock-Ansätze treten in einen Dialog mit zarter Musikalität, dazu fette Grunge-Grooves und tanzbare Dynamik) ist, dass das Endergebnis buchstäblich für jeden etwas bietet. Von den informellen Zusammenkünften in Berliner Parks bis hin zu etablierten Festivals traten sie vor jedweder Art von Publikum auf: von Indie-Kids bis hin zu alternden Rockern. Und alle sangen, moschten, tanzten und headbangten nach Herzenslust.

In ihrem neuesten Video kann man nachvollziehen, warum das so ist:
 

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Tourdaten:

11.03. Düsseldorf, The Tube
12.03. Essen, Temple Bar
13.03. Köln, Tsunami Club
14.03. Weinstadt, 5. Jazz- und Funknacht
16.03. AT-Wien, Chelsea
17.03. München, Zehner
18.03. Dresden, Altes Wettbüro
20.03. Stuttgart, clubCANN
21.03. Frankfurt, Ponyhof
25.03. Bremen, Pusdorf Studios
26.03. Hamburg, Nochtwache
27.03. Osnabrück, Kleine Freiheit
28.03. Braunschweig, Eulenglück