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YĪN YĪN – photo credit Jonas Loelmann

YĪN YĪN, das hochgelobte niederländische Quartett aus Maastricht, meldet sich heute mit seinem klanglich ausladenden dritten Album „Mount Matsu“ zurück. Happy Releaseday!

Aufgenommen in ihrem eigenen Studio auf dem belgischen Land, ist das Album ein Kaleidoskop von Klängen und Einflüssen, welches sich im Niemandsland zwischen Khruangbin und Kraftwerk, Oriental Rock, Surfmusik und südostasiatischer Psychedelia, STAX Soul und mutiertem 80er-Jahre-Disco, City-Pop und japanischem Instrumental-Folk (sōkyoku) bewegt.


Ihre überwiegend instrumentalen Songs, die immer noch tief im psychedelischen Asia- und Funk-Südost Sound der 60er und 70er Jahre verwurzelt sind, werden gelegentlich mit gedämpften Gesangsharmonien verschönert, was ihrem gefühlvollen Ausdruck noch mehr Tiefe verleiht.

„Wir haben uns entschieden, den Gesang nur sparsam einzusetzen, was der Fantasie des Hörers viel Raum lässt.
Man kann seiner Fantasie beim Zuhören und Tanzen wirklich freien Lauf lassen.“
sagt Schlagzeuger Berkers

 

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