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Die gefühlvolle Erkundung des allmählichen Zerfalls einer Familie aufgrund von jahrelanger Vermeidung und Missverständnissen ist die Inspiration für das Debütalbum „Bewilderment“ des ausgebildeten Jazzsängers und Pianisten Pale Jay.

Während dieser schwierigen Zeit begann Pale Jay, die Geschichten, mit denen er immer gelebt hatte, zu hinterfragen und seine Identität neu zu untersuchen. Das daraus resultierende Werk ist sein erstes komplettes Album, das Antworten auf diese und andere Fragen geben will.

Pale Jay hat alle Songs des Albums geschrieben, aufgenommen und produziert. Musikalisch ist er von einer Vielzahl von Songwritern beeinflusst, darunter Labi Siffre, Curtis Mayfield, Carole King und William Onyeabor.

„Bewilderment“ ist eine nahtlose Mischung aus Pale Jays Markenzeichen, staubigem Soul, langsamer Disco und Afrobeat, wobei die Streicherarrangements von Raven Bush den beatlastigen Produktionen eine zusätzliche Ebene der Magie verleihen und an den Psychedelic Soul der 1970er Jahre erinnern.

Feines Teil!
 

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Nick Waterhouse (c) benjaminheath.co

Nick Waterhouse veröffentlicht heute sein neues Album „The Fooler“ und festigt damit seine Stellung als unangefochtener König des Retro-R’n’B.

Grundsätzlich greift Nick Waterhouse auch bei Album Nummer sechs auf seine bewährten Zutaten zurück. Aus frühem Soul und R’n’B, Doo Wop und etwas Garage Rock macht der 37-Jährige eine eigenständige Mischung. Die klingt dank der tollen Produktion von Mark Neill (u. a. The Black Keys) organisch, warm und absolut zeitlos.

».​.​.​Spuren eines von den späten Fünfzigern und frühen Sechzigern geprägten Stils aus Blues, Soul und Jazz, doch die Songs sind dieses Mal eingängiger.​ Es swingt, man möchte mitsingen, tanzen.​«
(Good Times, April/Mai 2023)

 

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