Beiträge

„The vegan Jamie Oliver“
– The Times

„Das mit Abstand beste vegane Kochbuch der vergangenen Jahre ist endlich auch auf Deutsch erschienen.
Alles superlecker und garantiert effektvoll.“
– Spiegel.de

 
Für alle, die aufregend-innovatives und rein pflanzliches Essen lieben, aber nicht wissen, wo sie beginnen sollen, bietet BOSH! den perfekten Einstieg.

Henry Firth und Ian Theasby haben auf der Videoplattform YouTube den erfolgreichen Kanal BOSH ins Leben gerufen, auf dem sie mit rein pflanzlichen Zutaten raffinierte Soulfood-Gerichte zubereiten. Hier ein paar Beispiele:

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Das Kochbuch dazu enthält insgesamt 140 aufregende Rezepte und ist zum Bestseller in England geworden. Die Zubereitung der gesunden Mahlzeiten ist absolut einfach und schnell. Besondere Aromen wie Salted Caramel oder Tomate-Granatapfel sorgen für faszinierende Genüsse.

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Dieses himmlische Rezept habe ich bei Tasty entdeckt, schon mehrmals gekocht und meine Gäste und ich waren jedes Mal begeistert.

Es ist ein ostafrikanisches Rezept von Nnedi Okorafor, der Autorin des Black Panther Films. Somit ein Rezept aus Wakanda ;)

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GESCHMORTES LAMM

Zutaten:
2 Esslöffel Planzenöl
900 g Lammfleisch, mager und ohne Knochen
Salz und Pfeffer
2 rote Zwiebeln
60 g Ghee
4 Knoblauchzehen
1 Esslöffel kleingehackter Ingwer
1 Esslöffel Paprikapulver
1 Teelöffel Cayennepfeffer
½ Teelöffel Bockshornkleepulver
¼ Teelöffel gemahlene Muskatnuss
½ Teelöffel Kardamonpulver
¼ Teelöffel gemahlene Nelken
¼ Teelöffel Zimtpulver
¼ Teelöffel Piment gemahlen
2 Esslöffel Tomatenmark
400-500 ml Rinder- oder Lamm-Fond

Zubereitung:

  • Lammfleisch in ca. 5 cm große Stücke schneiden.
  • Die Stücke im Pfanzenöl scharf anbraten (ca. 10 Min.) und salzen und pfeffern.
  • Das angebratene Fleisch aus dem Topf nehmen.
  • Im selben Topf die kleingehackten Zwiebeln für 15-20 Minuten anschwitzen und
  • Ghee, kleingehackten Knoblauch und Ingwer, Paprikapulver, Cayenne-Pfeffer, Bockshornklee, Muskatnuss, Kardamon, Nelken, Zimt, Piment und Tomatenmark hinzufügen und vermischen.
  • Mit dem Fond aufgießen und die Fleischstücke wieder hinzufügen.
  • Das Ganze bei kleiner Hitze 2 Stunden schmoren bis der Großteil der Flüssgkeit eingekocht ist.

 


GEMÜSEREIS (PILAU)

Zutaten:
60 g Ghee
2 rote Zwiebeln
½ Kohl
220 g Karotten
4 Knoblauchzehen
1 Esslöffel kleingehackter Ingwer
Salz und Pfeffer
1 Esslöffel Kreuzkümmelpulver
1 Esslöffel Currypulver
1 Teelöffel Kardamonpulver
460 g Basmatireis
750 ml Wasser
1 Lorbeerblatt
1 Zimtstange
1 Sternanis
2-3 Frühlingszwiebeln
65 g Cashewnüsse
Samen eines ½ Granatapfels

Zubereitung:

  • Die kleingehackten Zwiebeln in einen großen Topf für 15-20 Minuten mit dem Ghee anschwitzen und dann den
  • kleingehackten Kohl, Karotten, Knoblauch und Ingwer dazugeben und bei mittlerer Hitze anbraten.
  • Salz und Pfeffer, Kreuzkümmelpulver, Currypulver und Kardamonpulver hinzufügen,
  • Den Reis dazugeben, kurz mit anbraten und danach mit dem Wasser aufgiessen.
  • Lorbeerblatt, Zimtstange und Sternanis hinzufügen und bei kleiner Hitze ca. 30 Minuten bei geschlossenem Deckel kochen.

 


Den Gemüsereis auf einem großen Teller anrichten und in der Mittel eine kleine Mulde formen.

Das geschmorte Lamm in diese Mulde geben und das Ganze mit den kleingeschnittenen Frühlingszwiebeln, Cashewnüssen und den Granatapfelsamen garnieren.

Und nun guten Appetit!

 


 
Die Küche als interkulturelle Begegnungsstätte.

Die »Weltreise am Küchentisch« stellt 30 einladende Gerichte vor.
Das Besondere – die Köchinnen und Köche leben alle in Stuttgart, kommen ursprünglich aber aus den verschiedensten Ländern. Was sie aus der heimischen Küche mitgebracht haben, bietet eine bunte Vielfalt: z. B. Kartoffel-Pitta aus Italien, Fisch-Shrimps-Eintopf aus Brasilien, »Maultaschen« aus Tibet, Hähnchen-Reis-Torte aus dem Iran, feuriges Kesselgulasch aus Rumänien oder Roter Bohneneintopf und Kochbananen aus Ghana.

In Stuttgart leben Menschen aus über 150 Nationen.
Die Autorin Iris Lemanczyk und der Fotograf Andreas Forch suchten 30 von ihnen auf, die zuhause für sie kochten und sich dabei fotografieren ließen. Neben dem Kochen und Essen stand die persönliche Lebensgeschichte der Menschen im Vordergrund. Was bewog sie dazu, nach Deutschland zu kommen, und wie wurde Stuttgart zu ihrer neuen Heimat?

Mit dabei ist u. a. auch die in Stuttgart lebende, aufstrebende Künstlerin aus Soweto, Südafrika Thabilé, die letztes Jahr ihr vielgelobtes Debütalbum „Dlamini Echo“ veröffentlichte.

Gemeinsames Essen und Kochen verbindet, und andere Kulturen lassen sich darüber wunderbar erfahren – am besten in der eigenen Küche. Das Buch schafft einen Anreiz, über den eigenen Tellerrand hinauszusehen und nicht nur das Essen, sondern auch die Zugezogenen kennen zu lernen und als Teil der eigenen Lebenswelt zu sehen.
Ein nicht nur kulinarischer Diskussionsbeitrag zu Migration und Integration.

Dicke Empfehlung!
 

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