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Copyright: Gerhard Kühne

 

Die Singer/Songwriterin und Musikproduzentin Joannie Labelle aka Bea Box stammt aus Kanada und lebt aktuell in Hamburg. Das Handwerk der traditionellen Percussion studierte sie bei Meistern wie Paul Picard, Giovanni Hidalgo und Harouna Dembélé. Eine Gesangsausbildung erhielt sie bei Catherine Bastarache, Vivienne Deane und Shara Nova von My Brightest Diamond.

Ihre Aufenthalte in Kuba, Indien und den Vereinigten Staaten nutzte sie, um ihre Kenntnisse der verschiedenen rhythmischen Kulturen zu vertiefen. Die Beherrschung verschiedener Perkussionsinstrumente kombiniert sie mit ihrer einzigartigen Stimme und ihrer sensiblen musikalischen Produktion – das ist es, was ihre Musik so fesselnd macht.

2008 kreierte Joannie während ihres Aufenthalts in Berlin ihre ersten elektronischen Rhythmen. Zurück in ihrer Heimat Quebec begann sie unter dem Pseudonym Bea Box Songs zu schreiben. Im Jahr 2016 veröffentlichte sie ihr erstes Album „Debut“.

Kurz darauf folgten Auftritte an verschiedenen elektrisierenden Orten wie dem Kunstzentrum Arsenal Art Contemporain. Sie spielte mehrere Shows in Berlin, nahm an der Videoreihe Travel Basecamp von Air Transat teil und war auf der ukrainischen Kompilation Ultra Vague zu hören.

Heute erscheint ihr zweisprachiges Album „Lotus“, das in Hamburg mit Hilfe ihres deutschen Teams entstanden ist. Das Album ist inspiriert von ihrer Situation als Auswanderin, die Gefühle der Einsamkeit und der Absenz, aber auch der Freude und des Überflusses hervorruft.

 

 

 

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KANNHEISER – Credit: Jakob Geßner

Von Medien wie der SZ und Puls mehrmals als Band der Woche betitelt und für ihren mutigen, verträumten Sound gelobt, haben sich Kannheiser einen Namen in der Deutschpop Szene erspielt. Mit „Dinosaurier“ erscheint eine EP, auf der die letzten vier Singles gebündelt und um eine weitere ergänzt werden. Das Ergebnis ist eine überzeugende Visitenkarte der „Neuen Deutschen Zärtlichkeit“, wie die Band sich selbst beschreibt.

Entstanden in der Pandemie erzählen die fünf Tracks von verschiedenen Themen, haben aber dennoch eine klare Gemeinsamkeit, wie die Band ausführt:

„Wir behandeln die Reisesehnsucht (Rom), die Liebeslust (Helene), haben uns von Männerbildern befreit (Ufos), zu viel in den Spiegel geschaut (Ego) und verloren dennoch nie die Hoffnung, trotz einer Weltuntergangsstimmung (Dinosaurier). Daraus entstand eine kleine Sammlung an Erinnerungen, die Lust auf Zukunft machen.“

 

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