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Die Indie-Folk-Newcomerin Kendall Lujan aus Portland hat sich im Laufe ihres Schaffens die schönsten Nuancen von Folk, Jazz, Indierock und Bossanova herausgepickt und verbindet diese in ihrer eigenen Musik.

Heute veröffentlicht sie mit ‚Goodbyes‘ die Album-Vorabsingle aus ihrem für Herbst angekündigten neuen Album „Lucky Penny“.

„The song explores mourning and loss of important people in your world. In the sense of ending romantic relationships, it explores the process of knowing when someone isn’t suited for your life or growth any longer. “I wrote this song to remind myself that even though things are hard you will meet those people who stick around eventually.” Even though people come and go in your world, remembering that there will be lots of cries and laughs on your journey to finding those people who see you for who you are. The main hook stating: ‘it takes a lot of goodbyes to get to forever.’“
Kendall Lujan über Goodbyes

 

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Im September diesen Jahres kommt Kendall Lujan erstmalig in Bandbesetzung auf große Europa-Tournee:

 

 

 

Jembaa Groove by Jannis Keil

„Bei JEMBAA GROOVE dreht sich alles um positive Vibes.“

Das siebenköpfige Berliner Afro-Jazz / Soul-Kollektiv JEMBAA GROOVE veröffentlicht mit „Ye Ankasa | We Ourselves“ den Nachfolger zum großartigen Debütalbum „Susuma“ (2022).

Weiter in die Tiefe vorstoßend, provoziert das Album neue Wahrnehmungen von Jazz- und Soulmusik.
Dafür arbeitete man mit K.O.G aus Sheffield (UK) zusammen, mit Gyedu Blay Ambolley, einem Urgestein der Highlife-Szene der 70er und 80er Jahre, sowie dem ghanaischen Multiinstrumentalisten und Produzent Kwame Yeboah (Kwashibu Area Band).

Der Album-Opener ‚Dabia‘ transportiert mit harmonischem Gitarrenspiel und erhabenen Vocals die Botschaft, dass das Erreichen von persönlichen Zielen mitunter harte Arbeit abverlangt.

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JEMBAA GROOVE wurden 2020 von Produzent und Bassist Yannick Nolting und der ghanaischen Percussion-Legende und Sänger Eric Owusu gegründet. Inspiriert von den jazzigen Klängen der aufstrebenden Berliner Undergroundszene sowie klassischen und neuen Sounds aus Ghana und seiner Diaspora, liefern Jembaa Groove eine zeitgenössische Interpretation von Highlife, Jazz und Afrobeats.

Die Band setzt sich aus Afrikanern, Europäern und Lateinamerikanern zusammen, mit dem Kubaner Daniel Allen Oberto (Aloe Blacc, Tony Allen) als Neuzugang an der Trompete.

„Bei Jembaa Groove dreht sich alles um positive Vibes. Wir versuchen, Positivität, Zusammengehörigkeit und Respekt zu fördern, aber auch andere und uns selbst daran zu erinnern, dass das Schicksal in unseren Händen liegt und dass man Dinge nicht als selbstverständlich betrachten kann.“
– so die Gründer Yannick Nolting und Eric Owusu

 
Mit dem neuen Album und Shows in ganz Europa beweisen JEMBAA GROOVE, dass gegenwärtiger, von Highlife inspirierter Afro-Jazz weltweit auf dem Vormarsch ist:
 

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Tourdaten:
11.04. – Paris (FR) – New Morning
12.04. – Rotterdam (NL) – De Doelen
13.04. – Gothenburg (SE) – Nefertiti
24.04. – London (UK) – Jazz Cafe
25.04. – Bristol (UK) – The Jam Jar
27.04. – Köln (D) – CO Pop
03.05. – Mannheim (D) – Alte Feuerwache
04.05. – Zürich (CH) – Moods
29.07. – Koblenz (D) – Horizonte Festival
17.08. – Berlin (D) – YAAM
03.10. – Amsterdam (NL) – Paradiso
04.10. – Den Haag (NL) – Paard
05.10. – Groningen (NL) – Simplon