Beiträge

„I wish that I could stand on solid ground“

Ein Mantra am Scheideweg aus einer toxischen Beziehung, um wieder an sich selbst zu glauben: Man findet sich in einer Partnerschaft, die sich gegen das eigene Wohlbefinden verkehrt hat und erkennt, dass der einst geliebte Mensch nicht (mehr) an die Fähigkeit und Kraft in ihrem oder seinem Partner glaubt und sie ihm kontinuierlich abspricht: „This is what you say, you fable: That I am unable to walk on solid ground.“

June Cocó verarbeitet in dem Song die Highs und Lows der letzten fünf Jahre ihres Lebens – um am Ende stärker als zuvor und geerdet da zu stehen, bereit, loszugehen und für sich selbst Entscheidungen zu treffen.

In der stimmungvollen Live-Session wird der Song bis auf das Gitarrenpicking herunterstrippt, so dass der Track seine Kraft ganz von allein entfalten kann:
 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 
 
Das Album „Infinity Mode“ erscheint am 28. April, im Mai ist sie auf Tour:


 
 
 

Die Queen des Electro Swings ist auf Tour in Europa.

„Miss Flapperty“ aka Alice Francis präsentiert ihr aktuelles Album „Club Noir“ auf ihrer Europatour im Mai:
 

Tickets verfügbar auf: https://www.alicefrancis.de/newpage
 
 
Hier gibt es einen kleinen Vorgeschmack:
 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 
 
 

Pic by J. Konrad Schmidt * photography

In Zeiten von Tracks, Singles, Playlisten und TikTok legt Martin Kohlstedt mit FELD erneut ein Album vor, das beweist, warum das Format von größter Bedeutung ist.

War FLUR– das Vorgängeralbum – in seiner Fokussierung auf das Klavier ein von Kohlstedt bewusst gewähltes “Innehalten”, so ist FELD ein Aufbruch, ein Loslaufen, ein Losrennen.

Das Album schwebt durch ein immenses Spektrum an Welten und vergisst dennoch nie seine Architektur, die übergeordnete Idee. Dies gelingt, weil Kohlstedt einerseits der kompositorischen Klarheit der Module und Stücke vertraut und dennoch intuitiv das zulässt, was er auch bei seinen Konzerten als Teil des Ganzen versteht: Die Fragilität, das Suchen und Scheitern, den Zufall und das zügellose Gleiten.

Und so wird FELD zum Augenöffner, zur Inspiration und Reise, die sowohl im Kopf, als auch im Geiste resoniert; etwas, das in aktueller Musik selten zu finden ist.
 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 
 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.

Inhalt laden