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„Nsera“ ist die erste VideoSingle aus dem neuen Fatoumata Diawara Album, das 2023 erscheinen wird und auf dem sie mit dem britischen Musiker Damon Albarn zusammenarbeitet, der bereits viel Erfahrung mit afrikanischen Musiker*innen mitbringt.

In den symbolisch stark aufgeladenen Bildern des Videos (Regie: Gregory Ohrel) zu „Nsera“ ist auch eine unübersehbare Kritik an der gerade gestarteten Fußballweltmeisterschaft zu sehen. Während sie davon singt, dass Afrika ihr als Reisende Gastfreundlichkeit entgegenbringt, ist Diawara mit einem Albino zu sehen, einer Gruppe, die in Mali lange unter Diskriminierung gelitten hat. Dieser Albino hält einen blutüberströmten Turnierball in der Hand.
jazzthing

 

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Die malische Singer/Songwriterin und Schauspielerin Fatoumata Diawara prangert in #Takamba aus ihrem letzten Album „Fenfo“ die Gewalt gegen Frauen an:

„In den letzten Jahren haben wir von mehreren Fällen von Gewalt gegen Frauen erfahren, darunter eine Frau, die mit Zwillingen schwanger war und von ihrem Mann erschossen wurde. Viele Frauen sind in ihren Partnerschaften mit dieser Geißel konfrontiert.
Aus Angst, nicht geglaubt oder beschützt zu werden, ziehen es einige Opfer vor, zu schweigen.
Die Frau ist weder ein Objekt noch ein Tam-Tam, die Frau ist ein menschliches Wesen, das es verdient, geliebt und respektiert zu werden.
Gewalt hat keinen Platz in unserer Gesellschaft. Mut für alle Frauen, die im Laufe ihres Lebens Gewalt erfahren haben!
– Fatoumata Diawara

 

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#Takamba

 

 

 

Jazzy Afro-Soul Music – Ghana’s Highlife going by the heartbeat of 70s Soul Music‘

Jembaa Groove ist eine Berliner Afro-Soul Gruppe, die Ende 2020 von Yannick Nolting (Bass, Komponist, Produzent) und Eric Owusu (Gesang, Percussion, Songwriter) gegründet wurde. Sie lernten sich Anfang 2020 zufällig auf einem Spielplatz in Berlin kennen, als sie ihre Söhne vom Kindergarten abholten, und merkten bald darauf, dass sie etwas Besonderem auf der Spur waren. Die beiden Musiknomaden sprechen die gleiche musikalische Sprache und erkannten schnell, wie fruchtbar ihre musikalische Begegnung sein würde. Indem sie tief in ihre beiden Hintergründe und musikalischen Identitäten eindrangen, entwickelten sie einen neuen und dennoch authentischen Vibe, der bereit war, in der ganzen Welt verbreitet zu werden. Auf der Suche nach den richtigen Begleitern für die bevorstehende Reise und nachdem sie auf einige der besten Musiker Berlins gestoßen waren, gründeten sie schließlich Jembaa Groove, eine siebenköpfige Band, die jazzige Klänge aus Berlins aufstrebender Underground-Szene mit traditionellen westafrikanischen Klängen aus Ghana und Mali wie Highlife, Adowa und Wassoulou verbindet.

Ihr Debütalbum „Susuma“ begeistert nicht nur mich:

„A wonderful album full of warm, sinuous West African grooves and a deep-rooted soulfulness that really hits the spot”
– banbantonton blog

“This Jembaa Groove is very good!”
– Coco Maria (Worldwide FM)

“Pure beauty…..Would love to hear the whole album”
– Laurent Garnier

“Another great release once again”
– Ludovic Lorca (Mokole)

 

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