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Die Musikerin, Schauspielerin und Stilikone Janelle Monaé erfindet sich gerade neu. Zeigte sie sich früher gerne hochgeschlossen und androgyn im Stil von Prince und David Bowie, so zeigt sie jetzt extrem viel Haut und bezeichnet sich selbst als »she/her/they/them… and free-ass motherfucker«.

Passend dazu erzählt sie auf ihrem vierten Album »The Age of Pleasure« von den Poolpartys, die sie während der Covid-Pandemie in Kalifornien veranstaltete und die von Black- und Queerness geprägt waren. Musikalisch untermalt wird das ganze von 90er R’n’B-Sounds, Afrobeats, Reggae und Afro House.

Queerer Afrofuturismus kann so sexy sein:
US-Multitalent Janelle Monáe befreit mit ihrem lustvollen neuen Album ihre Musik – und ihren Körper.
»The Age of Pleasure« ist unser Album der Woche.
Spiegel Kultur

 

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