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Tracklist:
01 Intro
02 Freestlyers – Freestyle Noize
03 Fatboy Slim – You’re Not From Brighton
04 Stickybuds – Funk Stash
05 Basement Freaks – And That’s Nufunk
06 Clayton & Fulcrum – Marvins Groove
07 Funkanomics Feat. Badkat – How We Rock
08 General Midi – A Recording
09 Ross Go – Here We Go (It’s A Party)
10 Pecoe – Get What You Give
11 Pecoe – Dance The Funk
12 Omegaman – Hip Drop (Jayl Funk Remix)
13 Stevie Wonder – Superstition (Funkanomics Remix)
14 Fuzzbox Inc – All Funked Up
15 Skeewiff – Pokey SMokey
16 Marchype – Finale 74
17 Gramatik – So Much For Love
18 The Gaff – Zamboozee
19 Propellerheads – Winning Style
20 Basement Freaks – Gypsy Breaks (Breakbeat Junkie & DJP Remix)
21 Freestylers – B-Boy Stance
22 Skeewiff – Tempestuos Waters
23 Mined & Forest – Cool Operator
24 Propellerheads – Better
25 Fort Knox Five – Bam & Bass (Thunderball Remix)
Die aus England stammende, achtköpfige Dub-Reggae-Elektro-Big Beat-Band DUB PISTOLS legt mit „Addict“ bereits ihr 9. Studioalbum vor.
Die Musiker Barry Ashworth und Jason O‘ Bryan gründeten die DUB PISTOLS 1996 in West-London, veröffentlichten zwei Jahre später ihre ersten Singles und das Debütalbum „Point Blank“. Heute findet sich ihre Musik auf diversen Filmsoundtracks wie beispielsweise „Blade II“ oder „Piranha 3D“ und mit Remixen von populären Songs wie Ian Browns „Dolphins Were Monkeys“, Limp Bizkits „My Way“ oder Mobys „James Bond Theme“ generierten sie bei Künstlern sowie Publikum Bekanntheit und Ansehen.
Mit „Addict“ zeigen sich die DUB PISTOLS stark wie nie. Neben einer enormen Fülle diverser Soundkulturen kommen Gastmusiker wie Cheshire Cat, Ragga Twins, Rhoda Dakar oder Horseman im Rahmen der 11 Albumtracks zum Zuge. Musikalisch präsentieren sich die Dub Pistols bodenständig und gleichermaßen experimentierfreudig, indem sie ihrem von Dub und Reggae beeinflussten Stilmix mit Big Beat, Electronica, Ska, Punk und HipHop anreichern.
DUB PISTOLS beweisen mit „Addict, dass sie noch lange nicht zum alten Eisen gehören:
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