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Aïsha Vertus aka GAYANCE hat ihren Künstlernamen von dem kreolischen Wort für Fröhlichkeit auf Haiti. Geboren und aufgewachsen in Montreal, in der ersten Generation haitianischer Abstammung, legt sie seit zehn Jahren als DJ auf und hat die Clubs in Amsterdam, Paris, Sao Paulo, London und vielen anderen Orten unsicher gemacht.

Ihre Produktionen sind von der afro-karibischen Diaspora-Musik aus Nordamerika und Großbritannien beeinflusst, die sie als kreolische Musik bezeichnet: Londons UKG und Bruk sowie der ikonische Sound von Detroit und New York mit Anklängen an die lebhaften, sonnengetränkten Farben der afro-lateinamerikanischen Kultur sind ihre Inspirationen. Seit 2021 hat Aïsha eine ganze Reihe von Projekten im Eigenverlag herausgebracht.

Heute ist nun ihr Debütalbum „Mascarade“ erschienen. Happy Releaseday!
 

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Coverart: Edson Ikê

João Selvas drittes Album „Passarinho“ ist ein sonniges und überschwängliches Vintage Tropical Popalbum für das 21. Jahrhundert. Es knüpft nahtlos an das letzte Album an und lädt uns dazu ein, mit ihm von Rio und dem brasilianischen Nordosten über die Karibik und die Kapverden bis nach Angola zu reisen. Dabei kommen Samba und Semba, Funaná, Zouk und Rumba zum Einsatz, immer am Puls des Schwarzen Atlantik, aber auch mit Soul-, Jazz- und Funkelementen aus der nordamerikanischen Musik und einer Portion Saudade.

Inspiriert von den großen lateinamerikanischen Autor*innen wie dem indigenen Schriftsteller und Denker Ailton Krenak, speist sich Selvas Lyrik aus dem fantastischen Realismus und dem magischen Denken. Das von Edson Ikê gestaltete Albumcover weitet den Dialog zwischen Tradition und zeitgenössischer Moderne noch mehr aus. Es bezieht sich auf traditionelle Holzschnitzarbeiten aus Brasilien, fügt dabei aber eine an Miró oder Calder erinnernde geometrische und konzeptuelle Note hinzu. Der Einfluss der Naiven Kunst auf das neue Album von João Selva ist in den Texten, der Musik und der visuellen Umsetzung wie zum Beispiel auch dem Stop-Motion-Video von Peter Themoon allgegenwärtig.

Nach zwei Jahren „ohne Karneval“ entschloss sich der waschechte Carioca João Selva, in seinen Texten die Hoffnung und Freude am Leben zu feiern. Im Titelsong ‚Passarinho‘ fragt er sich, wie lange ein kleiner Vogel in einem Käfig singen kann:
 

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Das Video zur neuen Single ‚Cantar Cantar‘ feiert heute Premiere:
 

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Deutscher Schlager goes Brazil 😀
 

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