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Der Saxofonist, Klarinettist und Komponist Stefan Karl Schmid hat sich seit einigen Jahren einen Namen im deutschen Jazz gemacht.
Dass er zur Hälfte aus Island stammt, prägte seine Musik von Anbeginn auf unterschiedliche Weise. Das im Duo mit Lars Duppler eingespielte Album „Hringferð“ basierte auf traditioneller isländischer Musik, auch schon frühere Alben wie „Muse“ und „Anima“ enthielten Kompositionen isländischer Musiker. Vorletztes Jahr erfolgte dann eine Produktion mit der Reykjavik Big Band, doch nie zuvor hat sich die Erfahrung Islands klanglich und atmosphärisch so unmittelbar in die Musik des Kölners eingebrannt wie auf seiner neuen Big Band-Produktion „You Are The Universe“. Das ganze Album klingt nach weitem Himmel, unbegrenzten Ausblicken und unverstellter Natur.

„Mit dem „Subway Jazz Orchestra“ ist dort jetzt ein Werk entstanden, das mehr als eine handwerkliche Bewährungsprobe der Extraklasse ist:
ein Meisterstück, ein Werk, das bleibt.“
NDR Jazzalbum der Woche

„Dort, wo Stefan Karl Schmid die Musik für „You Are The Universe“, sein neues Album, komponiert und arrangiert hat, sind Nordlichter nur eine Frage der Zeit. In eine Künstlerresidenz in Siglufjörður, einer der nördlichsten Städte Islands, hat der Kölner Saxofonist, Klarinettist und Komponist mit isländischen Wurzeln die Inspiration gefunden, den Pulsschlag des Universums in Musik für das Subway Jazz Orchestra zu übersetzen. Anstelle der Jazzroutinen, der zyklischen Harmonieverläufe, stereotypen Strophen und Refrains setzt er musikalische Kräfte ganz besonderen Gravitationen und Fließgesetzen aus, die mit den Kräften von Chaos und Kosmos verbunden sind. Wolken von Sound ziehen am Firmament, morphen von einer Gestalt in die nächste und verbinden sich in einer Musik von Primärkräften: sehr spannend, mitreißend und schön.“
Stefan Hentz, Jazz thing 149

 

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Die Aufnahmen zu „Love You Anyway“ begannen während der Pandemie, als sich die politische Kluft in der Nation vergrößerte, was den in Philadelphia geborenen und in Nashville lebenden Soul-Künstler Devon Gilfillian dazu veranlasste, sich auf ein paar einfache Ressourcen zu verlassen: die Musik von Marvin Gaye, eine neue Liebe, Therapie und seine geliebten Katzen Barry White und Felicia.

Das Ergebnis lässt sich hören und das Album wurde von den Medien sehr gut aufgenommen:
 

 
 

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