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Zweite Compilation zur Unterstützung der Münchner Kunst- und Musik-Bar Corleone:

As an act of solidarity during Covid-19, residents dj’s, bands and friends of the bar joined forces and collected musical material to create „Corleone Dubs“ – an eclectic compilation series representing the colorful musical soul of the bar and its monthly program.
While volume 1 focused on dj friendly solo productions, volume 2 highlights handmade music by bands and electronic live projects ranging from soulful beats to reggae, afrobeat, singer-songwriter, indie and electronica.

 

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All profits of this release will be forwarded directly to the donation campaign of Corleone which you can also support directly over here: www.betterplace.me/das-corleone-braucht-euch
We’d like to thank all of your for your for your help and contribution!
www.corleone.cc

 

 

 

Compilation zur Unterstützung der Münchner Kunst- und Musik-Bar Corleone:

As an act of solidarity during Covid-19, residents dj’s and friends of the bar joined forces and collected musical material to create „Corleone Dubs“ – an eclectic compilation series representing the colorful musical soul of the bar and its monthly program, ranging from soulful beats to house and heavy bass music.

 

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All profits of this release will be forwarded directly to the donation campaign of Corleone which you can also support directly over here: www.betterplace.me/das-corleone-braucht-euch
We’d like to thank all of your for your for your help and contribution!
www.corleone.cc

 

 

 

Flo Mega tritt für den Infektionsschutz von Geflüchteten in der Bremer Landeserstaufnahmestelle ein. Nähere Informationen unten nach dem Video. Auf jeden Fall ein unterstützenswertes Anliegen!
 

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#ShutDownLindenstrasse #LeaveNoOneBehind #TogetherWeAreBremen

 
 
 

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Aufruf

Infektionsschutz für Alle – Corona-Straße schließen!
Wir als Bürger*innen Bremens, Personen des öffentlichen Lebens aus Bremen und umzu, aus Kunst, Kultur, Gewerkschaften, Wissenschaft, Religionsgemeinden und Politik, wenden uns gegen den Weiterbetrieb der Landeserstaufnahmestelle (LASt) in der Lindenstraße. In der Einrichtung, in der zurzeit rund 300 Menschen leben, sind mit Stand 4. Mai inzwischen 159, also die Hälfte der Bewohner*innen, mit dem Corona-Virus infiziert. Ein großer Anteil der Neuinfektionen im Land Bremen in den letzten Wochen ist auf die Ausbreitung in der LASt zurückzuführen. Das zeigt: effektiver Infektionsschutz ist dort nicht möglich, wo sich Dutzende Personen die gleichen Toiletten teilen, in Räumen zusammen schlafen, deren Wände nicht abschließen und deren Fenster nicht öffnen.
Für uns ist unbegreiflich, dass die Geflüchteten einer Infektion vermeidbar ausgesetzt werden. Niemand weiß vorher sicher, wer kein Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs hat. Die Hoffnung, dass niemand der Infizierten schwere gesundheitliche Folgen erleidet oder gar stirbt, reicht nicht als Grundlage politischen Handelns. Der Senat trägt die Verantwortung für die betroffenen Menschen, die so und nicht anders untergebracht werden! Er ist in der Pflicht, sie so unterzubringen, dass alle Möglichkeiten des Infektionsschutzes ausschöpft werden. Wir können überhaupt nicht nachvollziehen, warum das bisher nicht gemacht wird. Zukunftsversprechen für bauliche Verbesserungen, Bewohner*innenbeteiligung oder besseres Essen ändern nichts daran, dass die Lindenstraße ein Corona-Knast ist. Dort leben auch Mütter mit Säuglingen, Traumatisierte, Kinder. Der Virus konnte sich bisher rasend schnell in der Einrichtung ausbreiten, die mittlerweile unter Komplettquarantäne steht. Es ist völlig unklar, wie künftige Quarantänen vermieden werden sollen. Die Einrichtung erzeugt aufgrund der baulichen Bedingungen und Größe Dauerquarantänen, bietet dafür aber die denkbar schlechtesten Bedingungen. In den Trakten mit offenen Wänden hört man rund um die Uhr jedes Kinderweinen, jedes Wort der Flurnachbar*innen. Frische Luft gibt es nicht. Abwechslung oder Betätigungsmöglichkeiten gibt es nicht. W-LAN gibt es in vielen Zimmern nicht. Die Infektionsgefahr und die Bedingungen sind eine unzumutbare Belastung für die Bewohner*innen. Das ist vermeidbar. Wir appellieren an alle politisch Verantwortlichen: Schließen Sie die LASt Lindenstraße, die von den Bewohner*innen zu Recht Corona-Straße genannt wird. Nehmen Sie Angebote von leerstehenden Hotels und Pensionen in Anspruch. Beenden Sie die unhaltbaren Zustände in der Lindenstraße und den 2-Klassen-Infektionsschutz. Sie können es, tun Sie es!